Arbeiten in den Ferien: 8 Hotspots für digitale Nomaden und ortsunabhängiges Arbeiten

Arbeiten unter Palmen statt im Grossraumbüro. Das Büro einfach in den Rucksack packen und von dort aus arbeiten, wo man sonst nur Ferien macht. Das ist der Traum vieler Arbeitnehmer.

Dass ortsunabhängiges Arbeiten kein Traum bleiben muss, zeigt ein neuer Trend im Arbeitsmarkt: Sie nennen sich digitale Nomaden und brauchen zum Arbeiten nur ihren Laptop und eine funktionierende Internetverbindung.

Bei digitalen Nomaden handelt es sich um Selbstständige, die ihr Geld online verdienen. Mit dem eigenen Blogbusiness oder dem Erstellen von Produkten wie E-Books oder Online-Kursen beispielsweise oder als Freelancer wie freie Autoren oder Webdesigner. Ortsunabhängige Arbeitende sind natürlich immer auch Reisende, sie ärgern sich über dieselben Touristenfallen wie andere Urlauber, freuen sich über einen schönen Strand und gutes Essen, doch sie haben darüber hinaus noch andere Bedürfnisse, um unterwegs arbeiten zu können. Wer den Weg des ortsunabhängigen Arbeitens wählt, sollte vor der Abreise einige Dinge beachten, damit die Arbeit mit dem mobilen Büro auch funktioniert.

Internet

Digitale Nomaden arbeiten online. Klar, dass hier eine funktionierende Internetverbindung das A und O ist. Damit einige Probleme bereits im Vorhinein ausgeschlossen werden, gilt es, einige Vorkehrungen zu treffen. Als Erstes geht es an die Hardware: Laptop, passendes Ladekabel, externe Festplatte, USB-Stick – das sind wahrscheinlich die grundlegenden Dinge, die jeder ortsunabhängige Selbstständige braucht. Dazu kommt eventuell eine Kamera mit Zubehör, Kabel und Speichermedium. Gut wäre es auch, benötigte Plug-ins, Updates, Downloads usw. vor der Abreise herunterzuladen, nicht immer reicht die Qualität der Verbindung unterwegs dafür aus.

Das Wichtigste ist tatsächlich die Internetabdeckung. Viele der Onlineunternehmer arbeiten als Freelancer und sind auf den Kundenkontakt angewiesen. Dazu gehört zum Beispiel Skype, und dafür braucht man eine gute Internetverbindung. Wie sieht es vor Ort mit WLAN und Internetcafé aus? Gibt es Coworking-Spaces? Eventuell lohnt sich auch ein Surfstick. Alles rund um die Verbindung sollte man so weit wie möglich vorher abklären, damit man nicht plötzlich ohne Internetverbindung dasteht. Man sieht schon, digitale Nomaden haben andere Ansprüche als „normale“ Reisende.



Arbeitsplatz und Vernetzung

Das Klischee „unter Palmen arbeiten“ stimmt nicht so ganz. Dafür ist es nämlich am Strand viel zu sonnig und der Bildschirm spiegelt zu sehr, um wirklich gut arbeiten zu können. Trotzdem gibt es viele Arbeitsplätze, die weitaus besser sind als das Grossraumbüro zu Hause. Manchen reicht da schon ein Platz in einem Café oder das Zimmer im Hotel. Aber es geht den digitalen Nomaden auch um die Vernetzung mit anderen ortsunabhängig Arbeitenden vor Ort.

Zum Arbeiten und Vernetzen bieten sich Coworking-Spaces an. Dabei handelt es sich um eine Mischung aus Büro und Café. Es gibt verschiedene Modelle, für manche braucht man eine Mitgliedschaft, andere vermieten tageweise Schreibtische. Wieder andere sind eher wie Cafés aufgebaut und man kann es sich einfach mit seinem Laptop gemütlich machen. Dort tummeln sich Gleichgesinnte, die Motivation, Inspiration und Spass in den Arbeitsalltag bringen.

Es gibt mittlerweile eine grosse Auswahl mit ganz unterschiedlichen Ausrichtungen. Man hat an den Hotspots also die Möglichkeit, ganz nach seinen Vorlieben zu arbeiten: gesellig, alleine, in grossen Büros, kleinen Räumen, mit Café-Charakter oder Büroatmosphäre. Wer die Wahl hat, hat die Qual.



Unterkunft: Private Unterkünfte statt Clubhotels

Digitale Nomaden sind keine schnellen Reisenden. Die wenigsten wechseln alle zwei Tage ihre Unterkunft, denn so wäre produktives Arbeiten nicht möglich. Es ist daher durchaus gang und gäbe, dass viele ihre Zelte für mehrere Wochen an einem Ort aufschlagen. Natürlich gibt es aber auch solche, die nur für ein paar Tage ihr Büro ausquartieren. Deshalb fällt meistens das klassische Clubhotel als Unterkunft raus.

Meist bevorzugen digitale Nomaden private Wohnungsangebote wie AirBnB oder 9flats. Diese Angebote eignen sich gut, um WG-Zimmer oder komplette Ferienwohnungen und -häuser zu finden. Die Unterkünfte sind oft über einen längeren Zeitraum günstiger und bieten eine gute Möglichkeit, sich selbst zu versorgen. Portale für Ferienwohnungen und -häuser wie zum Beispiel fewo-direkt.de bieten ebenfalls eine grosse Auswahl an Ferienwohnungen. Hier kann man auch gezielt nach der Internetverfügbarkeit filtern.

Im Vergleich zum Hotel spart man einiges an Unterhaltskosten. Auch günstige Hostels sind beliebt, doch wer auf Reisen wirklich produktiv arbeiten möchte, braucht einen Rückzugsraum statt Party und Trubel rund um die Uhr. Doch viele neue Hostels bieten mittlerweile auch Privatzimmer mit Schreibtischen oder Gemeinschaftsräume zum Arbeiten an. Auch die Internetabdeckung ist in vielen Hostels sehr gut.



Arbeiten im Urlaub: 8 Hotspots für ortsunabhängig Arbeitende

Für digitale Nomaden oder Leute, die ihr Büro kurzfristig mit in die Tasche packen, sind also in erster Linie die Internetverfügbarkeit, die Möglichkeit zum Austausch mit Gleichgesinnten und ein geeigneter Arbeitsplatz wichtig. Darüber hinaus sollte die Destination auch genügend Möglichkeiten für die Freizeitgestaltung bieten. Hier spielen Sportangebote, Landschaft oder Kultur eine Rolle. Da die Szene immer grösser wird, haben sich mittlerweile weltweit einige Hotspots für digitale Nomaden herausgebildet. Wo es sich am einfachsten, schönsten und in guter Gesellschaft arbeiten und leben lässt, das haben wir für euch recherchiert. Wir präsentieren 8 Hotspots, an denen man Ferien und Arbeiten perfekt kombinieren kann.

1. Bangkok, Thailand

Bangkok war sicherlich eines der ersten Zentren für digitale Nomaden. Es gibt sehr viele günstige Unterkünfte, viele Cafés und eine grosse Auswahl an Coworking-Spaces. Ausserdem bietet Bangkok als Tor nach Asien und Verkehrsknotenpunkt einen idealen Ausgangspunkt für die Weiterreise.

Thailand ist noch immer sehr günstig zu bereisen. Unterkünfte, aber auch Wohnungen sind leicht und günstig zu bekommen. Die Internetverbindung ist sehr gut, es gibt an vielen Orten WLAN und Cafés mit Arbeitsmöglichkeiten. In Sachen Coworking ist das Hubba sehr beliebt. Es liegt mitten auf der Sukhumvit Road im Herzen der Stadt, Tagestickets kosten hier 260 Baht. Auch „The Hive“, welches seinen Hauptsitz in Hongkong hat, ist sehr beliebt und vor allem: riesig gross. Ganze fünf Stockwerke für einen Tagespreis von rund 300 Baht.

In Bangkok herrscht internationales Flair, und man trifft nicht nur viele Feriengäste aus aller Welt, auch viele digitale Nomaden tummeln sich in Thailands Hauptstadt. Nach der getanen Arbeit lädt Thailands pulsierende Metropole zum Essen, Feiern und Kulturanschauen ein. Die vielen Nachtmärkte und schwimmenden Märkte bieten nicht nur gutes und authentisches Essen zum kleinen Preis, sondern sind auch eine Sehenswürdigkeit, die man nicht verpassen sollte.


Bangkok war eines der ersten Zentren für digitale Nomaden. (Bild: Jaktana phongphuek – shutterstock.com)

2. Chiang Mai, Thailand

Die Stadt im Norden Thailands kann wohl ohne zu übertreiben als die Hauptstadt für digitale Nomaden bezeichnet werden, und das 1000 km vom Meer entfernt. Doch was macht diese Stadt, umgeben von Dschungel, so beliebt bei Onlineunternehmern? Es ist vor allem die Ruhe, die Chiang Mai ausstrahlt. Im Gegensatz zu Bangkok geht es im Norden Thailands eher gemächlich zu. Trotzdem gibt es eine gute Auswahl an Internetcafés, eine gute Internetverbindung und viel Gesellschaft, denn Chiang Mai ist ein touristischer Ort. Die perfekte Mischung für digitale Nomaden, die das entspannte Arbeiten unter Gleichgesinnten bevorzugen.

Die bekanntesten Plätze zum Arbeiten sind das Punspace, ein Coworking-Space in der Nähe der Nimman Area für 199 Baht pro Tag oder das CAMP in der fünften Etage der Maya Mall. Zudem sind das Leben und insbesondere das Essen in Nordthailand sehr günstig, ein enormer Vorteil für alle Selbstständigen, gerade zu Beginn ihrer Karriere. Was Freizeitangebote betrifft, steht eindeutig Aktivität im Vordergrund. Chiang Mai ist ein idealer Ausgangspunkt für Dschungeltrekking, Motorrad- oder Quadtouren. reiseziele.ch – Aber auch für Kulturinteressierte bietet Chiang Mai eine ganze Menge, vor allem eine ganze Menge Tempel.


Café in Chiang Mai (Bild: thaikrit – shutterstock.com)

3. Bali, Indonesien

Bali hat sich im Eiltempo zur Touristendestination gewandelt. Vor nicht allzu langer Zeit kamen hierher nur einige Surfer und Backpacker, doch das hat sich geändert. Die Insel kämpft mit Verschmutzung und hat einiges von ihrem ursprünglichen Reiz verloren. Doch es gibt vor allem für digital arbeitende Menschen auch sehr positive Entwicklungen. Die unschlagbare Natur und die Freizeitangebote machen Bali zu einem angenehmen Ort, um nach der Arbeit abzuschalten. Auch die Coworking-Szene wächst unaufhörlich. Das Internetangebot verbessert sich, Cafés spriessen aus dem Boden.

Vor allem Ubud hat sich hier zum Mittelpunkt für die Nomadenszene entwickelt. Die kleine Stadt liegt im Osten Balis. Sie ist vor allem für ihre grünen Reisterrassen und das grosse Yogaangebot bekannt. Vegetarisches oder veganes Essen und Meditation erfüllen viele Wünsche der Szene. Das Hauptargument für alle digital Arbeitenden ist das Hubud, der bekannteste Coworking-Space auf Bali am Ende der Monkey Forest Road, direkt am Dschungel.

Das Hubud erstreckt sich über zwei Etagen und verfügt zudem über eine kleine Terrasse mit Blick auf die Reisfelder. Und das Beste: Es bietet das schnellste Internet der Insel. Ausserdem gibt es im Hubud fast täglich Veranstaltungen, und es hat sich eine richtige Community gebildet, die bei jedem Problem zur Seite steht. Kein Wunder, dass es hier vor Online-Entrepreneuren nur so wimmelt. Das Angebot hat allerdings auch seinen Preis. Je nach Internetvolumen und Teilnahme an den Veranstaltungen kostet die Mitgliedschaft zwischen 22 und 275 US-Dollar pro Monat.

An anderen Orten auf Bali kann das Internet zum Problem werden, eine SIM-Karte mit Internet-Paket ist also durchaus eine Investition wert. Es gibt sie in fast allen Supermärkten.


Bali ist von der Nomadenszene sehr beliebt. (Bild: MJTH – shutterstock.com)

4. Lissabon, Portugal

Die Vorteile der portugiesischen Hauptstadt liegen auf der Hand: schnell zu erreichen, günstig, warm. Dabei ist Lissabon unter den digitalen Nomaden eine recht neue Destination. Doch das Angebot für Online-Unternehmer wächst, und somit entwickelt sich die Szene rasant. Viele Start-ups und ortsunabhängige Unternehmer versammeln sich in den Coworking-Spaces von Lissabon und sorgen damit für eine grossartige Atmosphäre.

Beispiele für Coworking-Plätze sind das Avila Coworking, Coworklisboa oder das Liberdade229. Hier weht noch ein frischer Wind für alle Kreativen. Vor allem für Surfer bietet Lissabon den perfekten Freizeitspass. Endlose Strände und prächtige Wellen sorgen für ideale Bedingungen und den schönsten Ausgleich zur Arbeit. Was will man mehr.


Lissabon ist unter den digitalen Nomaden eine recht neue Destination. (Bild: Rrrainbow – shutterstock.com)

5. Barcelona, Spanien

Auch Barcelona lockt viele ortsunabhängig Arbeitende an, denn zwei grosse Pluspunkte sprechen für die Stadt: Meer und gute Anbindung. Barcelona ist günstig und schnell aus Deutschland zu erreichen, die Temperaturen locken vor allem im Herbst und Frühling, wenn es in Deutschland noch oder wieder ungemütlich wird. Dann sitzt man doch gerne in Spaniens zweitgrösster Stadt bei Tapas und schreibt nebenbei Texte oder arbeitet an Präsentationen. Auch das betahaus hat hier einen Ableger, in dem es sich prima arbeiten lässt.

Auch wenn es sonst nicht so viele Coworking-Plätze gibt, findet man in Cafés und Hotels WLAN. Ansonsten kann man sich aber auch ohne Internet am Strand ganz aufs Schreiben konzentrieren. Abends lässt man den Tag am Meer ausklingen oder flaniert über die Ramblas. So einfach kann man auch kurzfristig dem Alltag entfliehen und ein paar Tage im schönen Spanien arbeiten.


Auch Barcelona lockt viele ortsunabhängig Arbeitende an. (Bild: Maridav – shutterstock.com)

6. Kapstadt, Südafrika

Kapstadt klingt im ersten Moment als Ort zum Arbeiten und Ferienmachen sehr exotisch, doch Cape Town bietet den perfekten Mix aus afrikanischer Kultur und europäischem Einfluss. Das Internet- und Coworking-Angebot wächst beständig und bietet somit gute Voraussetzungen für die Arbeit. Das Preisniveau entspricht in etwa dem in Deutschland. Doch unschlagbar ist Kapstadt, wenn es um die Freizeitgestaltung geht. Safari, Strandbesuch, Tafelberg – in und um Kapstadt gibt es eine ganze Menge zu entdecken. Da muss man es nur noch irgendwie schaffen, sich für die Arbeit zu motivieren.
Tipps für Coworking Spaces: Hubspace, Daddy.O oder das 88mph.



7. Berlin, Deutschland

Vor allem im Sommer muss man gar nicht so weit weg, um an einem interessanten Ort gut arbeiten und leben zu können. Berlin ist eine Trendstadt und zieht nicht nur viele Touristen an, sondern auch massenhaft Kreative. In Berlin werden täglich neue Start-ups gegründet, es gibt eine riesige Auswahl an Coworking-Spaces zum Vernetzen und Austauschen. Ausserdem lebt es sich in Berlin noch vergleichsweise günstig. Wohnungen sind im Vergleich zu anderen Städten in Deutschland noch immer bezahlbar.

Die bekanntesten Orte zum Arbeiten sind das betahaus oder das St. Oberholz. Aber auch sonst findet man an jeder Ecke, vor allem in Mitte, Neukölln und Kreuzberg, Cafés mit WLAN, in denen man prima arbeiten kann. Auch die digital eatery, eine Mischung aus Café und Ausstellungsraum, von Microsoft ist ein guter Ort zum Arbeiten. Hier kann man Tablets und Laptops ausprobieren, aber auch ohne Probleme mit dem eigenen Gerät arbeiten, selbst mit dem MacBook ist man willkommen.



8. San Francisco, USA

Die USA dürfen in unserem Ranking natürlich nicht fehlen. San Francisco ist wahrscheinlich die Stadt für Unternehmer und die, die es werden wollen. Silicon Valley klingt nach Erfolg, und diesem Ruf folgen viele. Deshalb ist San Francisco vor allem für diejenigen ein guter Arbeitsplatz, die sich austauschen wollen und auf der Suche nach Kontakten sind. Dementsprechend gibt es viele Coworking-Plätze mit Gleichgesinnten, und um die Internetverbindung braucht man sich wirklich keine Sorgen zu machen. PariSoma, Dogpatch, Citizen Space zählen zu den bekanntesten Coworking-Orten; wer es etwas ruhiger mag, dem sind auch Sandbox Suites oder Nextspace zu empfehlen. Zu den idealen Arbeitsbedingungen gibt es den Traumstadt am Strand gratis dazu.

Auch sonst kann man in San Francisco einiges erleben: einen Besuch von Alcatraz, eine Fahrt mit den alten Strassenbahnen, den Blick auf die Golden Gate Bridge. Was die Preise angeht, muss man aber bedenken, dass San Francisco im Gegensatz zu Asien oder Mittelamerika eine sehr teure Stadt unter den beliebtesten Hotspots für digitale Nomaden ist.


PariSoma in San Francisco (Bild: Eloquence, Wikimedia, CC)

Noch einige Tipps

Generell gilt für alle Orte: Es sind Hotspots für Menschen, die am Laptop arbeiten, dementsprechend kann es in manchen Cafés, Coworking-Spaces und Hotels eng und laut werden. Auch die Preise werden an das Publikum angepasst. Wenn es also im Hubud auf Bali beispielsweise zu laut, zu teuer oder zu eng wird, dann packt man seinen Laptop unter den Arm und sucht nach einem anderen Plätzchen. Mit einer SIM-Karte mit aufladbarem Internetguthaben ist man relativ unabhängig, und darum geht es ja: frei zu entscheiden, wann und wo man arbeiten möchte. Wenn man, statt allen anderen hinterherzulaufen, einfach mit offenen Augen durch die Strassen geht, wird man sein perfektes Plätzchen zum Arbeiten und Geniessen finden.

 

Oberstes Bild: © kosmos111 – shutterstock.com

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Mehr zu Julia Schattauer

Julia Schattauer ist freie Autorin und leidenschaftliche Bloggerin. Geschichten vom Reisen sind ihr Steckenpferd. Neben nützlichen Fakten geht es ihr in erster Linie ums Storytelling. Darum, den Leser in die Welt mitzunehmen und sein Fernweh zu wecken. Als studierte Kunsthistorikerin, Tourismus-, und Literaturwissenschaftlerin schreibt sie ausserdem über Themen aus Kunst und Kultur.

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