Beste Pistenverhältnisse in Zermatt

Das Skigebiet Zermatt – Matterhorn bietet 150 Kilometer bestens präparierter Pisten. Die neue Sesselbahn Hirli wird am Samstag eröffnet und Cervinia und Valtournenche können schon länger per Ski erreicht werden.

„Auf den Pisten herrschen trotz wenig Schneefall sehr gute Bedingungen“, sagt Elmar Lehner (44), Skilehrer und Leiter der Skischule Prato Borni. Er führt seine Skischüler bereits seit Tagen nicht nur über die schönsten Pisten, sondern gibt als Einheimischer Geheimtipps. Eine seiner Lieblingspisten, die Weisse Perle, führt zu einer Neuentdeckung: „Da gehe ich in den nächsten Wochen mit meinen Gästen die neue Sesselbahn Hirli erkunden“, verrät er. 150 Kilometer Pisten stehen im höchstgelegenen Skigebiet der Alpen zur Verfügung. Ab Samstag, 19.12.2015, sind beide Talabfahren offen (Howette, Gebiet Rothorn) und Furi-Zermatt.

Guter Buchungsstand

„Der Buchungsstand in den Hotels ist überraschend gut“, sagt Rafael Biner, Präsident des Hotelier Vereins Zermatt. „Kurzentschlossene finden aber sicherlich noch etwas“, fügt er an. Und Kurdirektor Daniel Luggen fügt an: „Der Buchungsstand über Weihnachten ist leicht tiefer als im vergangenen Jahr. Wir gehen aber davon aus, dass viele Gäste noch kurzfristig buchen, die aus schneearmen Gebieten zu uns stossen.“ Sein Tipp: „Wer über Neujahr noch ein Zimmer oder eine Wohnung will, muss sich sputen.“ Denn dann ist die Buchungslage wie immer, nämlich hervorragend.


Spass beim Skifahren (Bild: Michael Portmann)

Skipiste (Bild: Michael Portmann)

Gute Stimmung im Iglu-Dorf (Bild: Iglu-Dorf)

Skifahrer mit Matterhorn (Bild: Michael Portmann)

Fakten:

Präparierte Piste: 150 Kilometer, 80 Prozent beschneit
Offene Skigebiete: Rothorn, Gornergrat, Cervinia/Valtournenche (Italien)
Talabfahrten: Rothorn (Howette ab Samstag), Furi-Zermatt, Cervinia, Valtournenche
Wetteraussichten: Sehr gut mit Sonnenschein
Schneehöhe im Skigebiet: bis 125 cm
Schnee im Dorf Zermatt: 0 – 5 cm
Schneequalität in den Skigebieten: sehr gut



 

Artikel von: zermatt.ch
Artikelbild:  © Michael Portmann

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Als gelernter Informatikkaufmann war für mich schon schnell klar, dass die Administration von verschiedenen Systemen zu meinem Gebiet werden sollte. Um aber auch einen kreativen Anteil in meinen Arbeitsalltag zu integrieren, verschlug es mich in die Welt des Web Content Management.

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