Frühlingsfarbenpracht auf Chalkidiki geniessen

Keine Lust auf nordeuropäisches Grau in Grau und auf trübes, kaltes Wetter? Stattdessen lieber griechische Farbenpracht geniessen und kräftig Sonne tanken? Dann ist eine Frühlingsreise nach Chalkidiki genau das Richtige.

Denn die Halbinsel wartet schon zum Frühlingsbeginn mit viel Sonne, angenehmen Temperaturen und zahlreichen bunten Blüten auf. Ab März erwacht die ganze Halbinsel aus dem Winterschlaf und putzt sich heraus – die optimale Reisezeit für alle Sonnenliebhaber.

Die schönsten Ecken der Halbinsel sowie die buntesten Highlights der Resorts stellen die beiden exklusiven Resorts Ikos Oceania und Ikos Olivia hier vor.

Golden: Traumhafte Sonnenuntergänge

Malerische Sonnenuntergänge können Besucher auf ganz Chalkidiki geniessen. Wenn der Tag langsam zu Neige geht, scheint die goldene Sonne langsam im dunkelschimmernden Meer zu versinken. Wer Glück hat, kann dabei ein imposantes Abendrot erleben. Am romantischsten wirkt der Sonnenuntergang vom Strand aus. In den neuen Bungalow Suiten des Ikos Olivia und des Ikos Oceania mit Blick auf den langen Sandstrand und das funkelnde Meer kann man diese Ansicht jeden Abend von der eigenen Terrasse aus bewundern.


Malerische Sonnenuntergänge können Besucher auf ganz Chalkidiki geniessen. (Bild: Ikos Resorts)

Türkisblau: Beruhigendes Meeresrauschen

Chalkidiki ist bekannt für seine Strände, die jeden Sommer Tausende von Touristen anziehen. Im Frühjahr haben Gäste Glück und können die insgesamt rund 550 Kilometer Strand der Halbinsel noch nahezu ungestört geniessen. Türkisblaues Meer und weisse Sandstrände bilden dabei einen beeindruckenden Kontrast.

Auf Sithonia ist der Karidi Strand besonders beliebt. Hier erheben sich bizarre Felsformationen auf der einen Seite, während flache, blaue Gewässer auf der anderen Seite zu finden sind. Im Hintergrund thront der Berg Athos. Ganze 350 Meter feinen Sandstrand geniessen auch die Gäste des Ikos Oceania. Als besonderes Highlight haben die Urlauber von hier aus freie Sicht auf den legendären Berg Olymp. Das beruhigende Rauschen der Wellen liefert dabei die perfekte Geräuschkulisse.


Türkisblaues Meer und weisse Sandstrände bilden einen beeindruckenden Kontrast. (Bild: Halkidiki Tourismboard)

Rubinrot: Griechischer Wein

Weinanbau hat in Griechenland eine lange Tradition, die bis in die Antike zurückreicht. Dank der vielen Sonnenstunden ist es auch kein Wunder, dass die griechischen Böden erstklassige Weine hervorbringen.

Mehr als 150 verschiedenen Rebsorten sind auf der Insel zu finden. Die Weinauswahl in den Ikos Resorts beschränkt sich allerdings nicht nur auf einheimische Produkte. Über 300 verschiedene Sorten finden sich auf der Weinkarte, die der mehrfach ausgezeichnete Sommelier Nikolas Giannopoulos zusammengestellt hat. Sowohl im Ikos Olivia als auch im Ikos Oceania gibt es somit für jeden Geschmack den passenden Tropfen.


PROVENCE Restaurant (Bild: Ikos Resorts)

Weiss: Highlight Thessaloniki

Auf den Spuren der Zivilisation wandeln Reisende in der Hauptstadt Thessaloniki. Egal ob römischer Triumphbogen, osmanische Monumente oder byzantinische Kirchen – hier verschmelzen die Jahrhunderte.

Gleichzeitig ist Thessaloniki der kulinarische Hotspot 2016 und somit bestens mit der Gegenwart verbunden. Ein touristisches Highlight ist der „Weisse Turm“, der am Ufer des Thermaischen Golfes liegt. Er stammt aus dem 15. Jahrhundert und diente einst als Befestigungsanlage und Gefängnis. Heute ist er ein beliebter Aussichtspunkt.


Weisser Turm Thessaloniki (Bild: Tourismboard Thessaloniki)

Grün: Mehr als nur Oliven

Wer bei Griechenland nur an Oliven denkt, hat so einiges verpasst, denn neben den kleinen Steinfrüchten sind auch grüne Weinblätter eine wahre Delikatesse. Knapp 25 Minuten Fahrtzeit vom Ikos Oceania entfernt befindet sich der Betrieb von Marianna Kazakis. Unter dem Namen Marianna’s Vineleaves vertreibt sie Produkte aus eigenem, biologischen Anbau – von der Traubenmarmelade bis hin zu eingelegten Sultana-Weinblättern.

Besucher können bei Marianna nicht nur einen Blick hinter die Kulissen der Produktion werfen, sondern auch durch die grünen Weiten des Weingartens spazieren. Einheimische Spezialitäten können die Gäste der Ikos Resorts nicht nur in den edlen Restaurants der Hotels, sondern auch in lokalen Tavernen in der Umgebung geniessen. Dank der Dine-Out Option, die im Ultra-All-Inclusive-Angebot der Resort mit eingeschlossen ist, ist das sogar kostenfrei.


Neben den kleinen Steinfrüchten sind auch grüne Weinblätter eine wahre Delikatesse. (Bild: Mariannas Vineleaves)

Ocker: Spuren der Vergangenheit

Griechenland und die Antike sind untrennbar miteinander verbunden. Rund 15 Minuten Fahrtzeit vom Ikos Olivia entfernt befindet sich mit Olynth ein weiterer antiker Ort Chalkidikis. Dank der Ausgrabungsstätte ist die Stadt auch heute noch gut erkennbar. Zwischen den Mauern lässt sich gelegentlich auch die eine oder andere Landschildkröte entdecken. Wer sich am Strand Sikia erholt, kann dabei den Blick auf Stageira geniessen – dem Geburtsort von Aristoteles.


Griechenland und die Antike sind untrennbar miteinander verbunden. (Bild: Halkidiki Tourismboard)

Rot: Bunte Blumenpracht

Blumenmeere, wohin man blickt. Chalkidiki wird in den Frühlingsmonaten bunt. Roter Klatschmohn und rosa Zistrosen finden sich zwischen Feigen-, Granatapfel- und Olivenbäumen. Bei ausgedehnten Wanderungen rund um die Halbinsel können Besucher die farbige Pflanzenvielfalt am besten geniessen. Dabei geht es sanfte Hügel hinab hin zum grünen Binnenland.

Der harzige Duft der Zistrosen mischt sich mit der salzigen Meeresluft und sorgt für wonnige Urlaubsstimmung. Auch im Restaurant Anaya stehen bunte Farben im Vordergrund. Während sich die Einrichtung des Restaurants im Ikos Oceania und auch im Ikos Olivia eher schlicht hält, triumphieren die Speisen mit einer wahren Farbenpracht. In diesem asiatischen Restaurant können sich die Gäste dank der renommierten Sterneköche auf eine kulinarische Reise durch Asien begeben.


Chalkidiki wird in den Frühlingsmonaten bunt. (Bild: Halkidiki Tourismboard)

Schwarz: Höhlenforscher willkommen

Nur rund 30 Minuten Fahrtzeit vom Ikos Oceania entfernt befindet sich mit der Tropfsteinhöhle von Petralona, eine der schönsten Höhlen Europas. Ende der 1950er Jahre wurde sie zufällig entdeckt. Forscher fanden bei der Erkundung der Höhle in einem Bereich, genannt der „Friedhof der Giganten“, die Knochen zahlreicher Tiere. Diese sind zum Teil im Museum am Höhleneingang ausgestellt. Im unterirdischen Naturspektakel heissen Stalaktiten und Stalagmiten Besucher willkommen.


Tropfsteinhöhle (Bild: Halkidiki Tourismboard)

Die Ikos-Frühbucherangebote

Wer die Ikos Resorts vor der Hauptsaison entdecken möchte, kann bei Buchungen bis einschliesslich 29. Februar 2016 von den aktuellen Frühbucherrabatten profitieren. Mit dem Angebot sparen Urlauber 20 Prozent. Im Ikos Oceania gelten die Rabatte für den Reisezeitraum 24. März bis 20. Mai 2016. Für das Ikos Olivia greifen die Sonderpreise vom 1. April bis 20. Mai 2016. Die Angebote gelten bei Buchung über die Hotelwebsite (ikosresorts.com).

 

Artikel von: Wilde & Partner Public Relations
Artikelbild: Lobby Area Ikos Olivia (© Ikos Resorts)

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Ich schreibe, seit ich schreiben kann, und reise, seit ich den Reisepass besitze. Momentan lebe ich im sonnigen Spanien und arbeite in der Modebranche, was auch oft mit Reisen verbunden ist, worüber ich dann gerne auf den Portalen von belmedia.ch berichte. Der christliche Glaube ist das Fundament meines Lebens; harmonisches Familienleben, Kindererziehung, gute Freundschaften und Naturverbundenheit sind meine grössten Prioritäten; Reisen und fremde Kulturen erleben meine Leidenschaft; Backen und Naturkosmetik meine Hobbys und immer 5 Minuten zu spät kommen meine Schwäche.

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