Mit dem Motorrad auf Reisen gehen – eine gute Vorbereitung ist entscheidend
von Agentur belmedia GmbH News Trips
Wenn die Motorradsaison beginnt, muss die Maschine für die ersten Fahrten vorbereitet werden.
Am wenigsten Arbeit hat man, wenn das Motorrad sicher und wettergeschützt in einer Garage steht. Mit einer Motorradgarage kann man das Bike zuverlässig vor Dreck, Staub, Hagel, Schnee, Wind und Regen schützen.
Dies schont den Lack und die Verschleissteile. In einer Motorradgarage kann man den fahrbaren Untersatz aber nicht nur überwintern, sondern auch vor Vandalismus bewahren. Im Folgenden erfahren Sie mehr über verschiedene Arten von Motorradgaragen. Über die Vorteile und das Preis-Leistungs-Verhältnis der verfügbaren Modelle informiert ein Motorradgaragen Test.
Motorradgaragen in vielen verschiedenen Varianten
Moderne Motorradgaragen sind in vielen verschiedenen Bauarten und Ausführungen erhältlich. Zum einen gibt es traditionelle Fertiggaragen aus Holz, Metall oder Beton. Sie erweisen sich als geräumig und bieten jede Menge Platz für weitere Gegenstände. Auch ein Carport kann als Motorradgarage genutzt werden. Wer für eine feste Garage keinen Platz hat oder nach einer günstigen Lösung sucht, kann auf Faltgaragen und Planen zurückgreifen. Hier die üblichen Garagenvarianten im Überblick.
Fertiggarage aus Holz, Metall oder Beton
- Carport
- Faltgaragen und Planen
Die Vorteile einer Motorradgarage
Alle Garagenvarianten schützen das Bike zuverlässig vor Wettereinflüssen. Einwirkungen von Wind, Hagel, Regen und Schnee werden ebenso vermieden wie eine direkte Sonneneinstrahlung. So kann Hitzeeinwirkung keine Schäden an Bezügen oder Verschleissteilen anrichten. Ärgerliche Lackschäden durch Hagel oder herumfliegende Partikel werden vermieden. Darüber hinaus bieten Motorradgaragen einen Basisschutz gegen Diebstahl und Vandalismus. Hier die entscheidenden Vorteile einer Motorradgarage auf einen Blick:
- Schutz vor Wettereinflüssen
- Schutz vor Vandalismus und Diebstahl
- Schutz vor Hitze und Sonneneinstrahlung
Faltgaragen und Planen als günstige Lösung
Eine günstige und flexible Lösung sind Planen und Faltgaragen. Gegenüber stationären Motorradgaragen haben sie den Vorteil, dass sie überall genutzt werden können. Sie lassen sich kompakt zusammenfalten und können sogar auf der Motorradtour mitgeführt werden. Die Motorradplane wird einfach über das Bike gezogen.
Einige Modelle können mit Karabinern oder Klettverschlüssen befestigt werden, damit sie nicht vom Wind erfasst werden können. Etwas umfangreicher ist eine Faltgarage. Es handelt sich um eine zeltartige Konstruktion, die flexibel aufgebaut werden kann und wenig Platz in Anspruch nimmt. Verstrebungen aus Aluminium oder Stahl sorgen für die nötige Stabilität.
Fertiggaragen für das Motorrad
Fertiggaragen sind stationär und daher weniger flexibel als Faltgaragen. Jedoch bieten sie mehr Platz und einen besseren Schutz. Geeignete Fertiggaragen gibt es aus Holz, Beton oder Metall in vielen verschiedenen Formen, Grössen und Farben. Daher lassen sich geschlossene Motorradgaragen der Gestaltung der Umgebung optimal anpassen. Sie sind robust, widerstandsfähig und pflegeleicht. Zudem können sie mit hochwertigen Schlössern abgeschlossen werden, was die Sicherheit entscheidend erhöht.
Der Carport als Motorradgarage
Für die Errichtung eines Carports ist weniger Platz erforderlich als für eine Fertiggarage. Offene Carports bieten allerdings eine geringere Schutzwirkung gegen Wettereinflüsse, Diebstahl und Vandalismus. Daher ist es vielfach erforderlich, sie mit einer Plane oder Faltgarage zu kombinieren.
Titelbild: Alexander Kirch – shutterstock.com
