Neuchâtel neu kennenlernen: Neuchâtel à la Belle Epoque

Dank verschiedener bahnbrechender Fortschritte im Zuge der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert erlebt Neuchâtel eine unbeschwerte Periode. Neuenburg Tourismus hat sich durch diese Blütezeit inspirieren lassen und den Stadtrundgang „Neuchâtel à la Belle Epoque“ kreiert, mit originellen Besichtigungen rund um Geschichte, Gastronomie und Architektur.

Mit achtzehn, im Stadtzentrum angebrachten Wandfresken, einer unvergesslichen „Reise“ in einer authentischen Trambahn der Epoche, oder einer Absinth-Degustation, ist dieser Parcours ein pures Vergnügen für Augen und Gaumen. Eine Einladung, die Zeit zurückzudrehen und das Leben der Neuenburger vor einem Jahrhundert zu entdecken.

Neuartige Stadtbesichtigungen um Neuchâtel zur Zeit der Belle Epoque zu entdecken

Die Belle Epoque, eine Periode des wirtschaftlichen und touristischen Aufschwungs

Zwischen 1896 und 1914 erlebt Europa eine kurze erfreuliche Zeitspanne mit einigen von starkem Wirtschaftswachstum geprägten Jahren des Friedens. Diese lebensfrohe und fortschrittliche Periode wird retrospektiv Belle Epoque genannt.

Inspiriert durch diese glücklichen Jahre, die wesentlich zum touristischen Aufschwung in der Region beigetragen haben, möchten Neuenburg Tourismus und die Stadt Neuchâtel die Zeit zurückdrehen und diese unbeschwerten Jahre anhand des neuen Stadtrundganges wieder au eben lassen. Dieser richtet sich sowohl an Gruppen, als auch an Familien oder individuelle Besucher.

Interaktive Besichtigungen mit allen fünf Sinnen

Die in der Schweiz einmaligen Stadtbesichtigungen „Neuchâtel à la Belle Epoque“ werden mit einem interaktiven, mit spielerischen und didaktischen Experimenten abgerundeten Parcours angeboten. Nach der Besichtigung der achtzehn Wandfresken, die jeweils ein Augenmerk auf das Leben und die Sitten der Belle Epoque richten, können sich die Besucher mit Spielen von damals vergnügen: Himmel-und-Hölle, Reifen oder Gänsespiel.

Ein besonderer Höhepunkt ist das „Tramoscope“, eine im Kiosk beim Place Pury eingerichtete Original-Trambahn vom Beginn des Jahrhunderts, mit einer originelle optische und akustische Animation, welche den Besucher direkt ins Herz des einstigen Neuchâtel mitnimmt.

„Neuchâtel à la Belle Epoque“ appelliert auch an Geruchs- und Geschmackssinn, mit einer feine Suchard-Schokoladearomen verströmendem Düse, oder einer nachempfundenen „heimlichen“ Degustation von Absinth, legendärer Neuenburger Trunk.

Geführte und individuelle Besichtigung, Postenspiel für die Jüngeren

Die für Gruppen, Familien oder Schulklassen geeigneten Besichtigungen „Neuchâtel à la Belle Epoque“ erfüllen alle Erwartungen und können individuell oder in Begleitung eines Guides durchgeführt werden. Das Postenspiel „Les Chenapans“ (Die Schlingel) richtet sich besonders an Kinder oder Schulklassen.

Zur Verlängerung des Vergnügens

Seetüchtige Besucher können dieses Eintauchen in die ersten Jahre des 20. Jahrhunderts mit einer Fahrt auf dem Dampfschiff „Le Neuchâtel“, 2014 vollständig restauriertes, emblematisches Kleinod der Belle Epoque, fortsetzen.
Vom neuen Rundgang inspiriert, bieten mehrere Partner-Restaurants in Zusammenarbeit mit GastroNeuchâtel demnächst ein Belle Epoque-Gericht an.

Die Belle Epoque – eine unbeschwerte Zeit

Zwischen 1896 und 1914 erlebt Europa eine kurze, friedliche Zeitspanne. Diese lebensfrohe und fortschrittliche Periode, retrospektiv Belle Epoque genannt, ist von einem starken wirtschaftlichen Wachstum geprägt. Nicht nur wohlhabende Kreise pro tierten in diesen Jahren von den Auswirkungen der Industriellen Revolution sondern auch das einfache Bürgertum. Mehrere kleine Revolutionen führen eine tiefgreifende Transformation der Gesellschaft herbei: bezahlte Ferien werden eingeführt, Freizeit und Sport entwickeln sich und Kunst und Mode werden demokratisiert. Der elektrische Strom erhellt erst die Strassen dann die Haushalte und iessendes Wasser macht den Alltag komfortabler.


Postkarte Belle Epoque – Neuchâtel in der Schweiz (Bild: © Tourisme neuchâtelois)

Die 1859 eingeweihte Eisenbahnlinie, die Verbindung zwischen Neuchâtel und Pontarlier, öffnet den direkten und bequemen Verkehrsweg nach Frankreich und trägt wesentlich zur Entwicklung des gehobenen Tourismus in Neuchâtel bei.

Um der grossen Nachfrage zu entsprechen, werden mehrere, nach dem letzten Schrei ausgestattete Hotels in der Stadt und Umgebung gebaut und ergänzen so die Fülle der bereits existierenden Pensionen und einfachen Hotels. Erst einige Jahre später wird die spektakuläre Entwicklung des Tourismus in den Alpen und im Genfersee-Gebiet den Ferien-Tourismus in der Region bremsen.

Die Besichtigungen „Neuchâtel à la Belle Epoque“, ein neuartiges, originelles touristisches Konzept

In Neuchâtel, ebenso wie im übrigen Europa, hat die Belle Epoque sowohl architektonische als auch kulturelle und gastronomische Spuren hinterlassen. Mit dem Besichtigungs-Parcours „Neuchâtel à la Belle Epoque“, drehen Neuenburg Tourismus und die Stadt Neuchâtel die Zeit zurück und lassen diese Jahre der Unbeschwertheit und des Fortschritts, die das späte 18. Jahrhundert eingeläutet haben, wieder au eben.

Als Schweizer Premiere werden drei neuartige touristische Angebote mittels eines interaktiven, teils mit spielerischen, teils mit didaktischen Elementen als Parcours präsentiert. Sie laden den Besucher ein, in die Atmosphäre dieser an Entdeckungen und Erfindungen reichen historischen Periode einzutauchen.

Wie lebte man während der Belle Epoque? Was kam auf den Tisch? Mit welchen Spielen vertrieb man sich die Zeit? Wie kleidete man sich damals? „Neuchâtel à la Belle Epoque“ gibt originelle Antworten darauf und bietet eine einmalige Gelegenheit, die Stadt unter einem neuen Gesichtspunkt (wieder) zu entdecken. Je nach gewählter Version, richten sich die Besichtigungen an Gruppen genauso wie an Familien oder individuelle Besucher.

Die unverzichtbaren Etappen des Parcours

18 Wandfresken

Der Parcours mit 18, in der ganzen Stadt angebrachten Wandfresken, beleuchtet auf anschauliche Weise das Leben und die Sitten der Belle Epoque. Zum Beispiel dieser Martini, das erste Neuenburger Automobil, das man unvermutet in einer kleinen Strasse der Altstadt entdeckt. Zuerst ein Taxi, diente der Martini hauptsächlich als Shuttle zwischen dem Bahnhof von Neuchâtel und dem in den 1890er Jahren gebauten Grand-Hotel von Chaumont. Seinerzeit transportierte er eine gut situierte Klientel nach ihrer Ankunft in die Höhen von Neuchâtel.


Martini (Bild: © Tourisme neuchâtelois)

Marthe Robert, Schwimm-Champion (Bild: © Tourisme neuchâtelois)

Oder zwischen zwei Fischerhütten im Hafen erspäht man das lebensgrosse Portrait von Marthe Robert. Sie war die erste Person, die 1904 den Neuenburger See schwimmend überquerte und eine Pionierin des Damen-Schwimmsports in der Schweiz. In dieser bis in die 1920er Jahre überwiegend männlichen Disziplin wurde Marthe Robert auch Weltmeisterin.

Ein Foto aus einer anderen Zeit

Ein paar Meter weiter vor dem Hafenamt kann man sich hinter einer Wandfreske mit Kopf-Gucklöchern wie zu Beginn des 20. Jahrhunderts fotogra eren lassen. Damals war das Porträt hauptsächlich der Aristokratie und der Oberschicht vorbehalten.

Diese Installation ist Teil einer Riesenfreske, die eine Szene des Lebens zur Zeit der Belle Epoque veranschaulicht. Sie ist ein Werk des Neuenburger Graf tikünstlers Kesh.

Spielend zurück in die Belle Epoque


Murmelspieler (Bild: © Tourisme neuchâtelois)

Nach einem Streifzug durch das Quartier des Beaux-Arts mit seinen grösstenteils aus der Belle Epoque stammenden Gebäuden, geht es weiter in Richtung Promenade des Englischen Gartens, wo das Spiel auf dem Programm steht.

Mit einem Chip, der dem Besucher zu Beginn des Rundganges ausgehändigt wird, kann man eine grosse Holztruhe öffnen, in der man jene Dinge entdeckt, mit denen man sich damals die Zeit vertrieb: Reifen, Gänsespiel (eine Idee von Le Corbusier) sowie ein Himmel-und-Hölle-Spielfeld, auf dem sich Klein und Gross nach Herzenslust vergnügen können.

Eine Begegnung mit der Grünen Fee

Der durch die Stadt verlaufende Parcours appelliert an alle Sinne. Nach der Entdeckung der mit einem wunderschönen Jugendstil-Dekor verzierten Wände des Restaurants „Le Cardinal“, ist der Geschmackssinn gefordert.


Absinthe (Bild: Guillaume Perret)

Im Stil der Absinth-Zeremonie von damals, sind beim Brunnen vor dem Restaurant in einem als Blumentrog getarnter Metallkasten Absinth Flaschen und ein paar Gläser versteckt (für Kinder gibt es einen feinen Sirup). Mit dem Chip kann der Besucher den kleinen Kasten öffnen und sich ein Glas des mystischen Getränks einschenken und mit dem frischen Wasser des Brunnens mischen. Nach einem Schluck be ndet er sich auch schon in der Haut eines waschechten Neuenburgers, der dem Absinth frönt. Der Ritus wurde im Val-de-Travers geboren und stand unter Strafe. So versteckte man eine Flasche und Gläser praktischerweise meist in der Nähe von Wasser.

Sich an den Aromen des braunen Goldes erquicken

Ein paar Strassen weiter ist der Geruchssinn gefragt, und zwar mit dem kulinarischen Erbgut des Kantons – der Schokolade. Vor dem ersten Geschäft von Philippe Suchard, welches er im Jahr 1825 erworben hatte, kann sich der Besucher am Duft des braunen Goldes berauschen und einige Werbeplakate aus der Belle Epoque bestaunen. Während dieser Periode entwickelte sich das Unternehmen Suchard zur bedeutendsten Schokoladenfabrik der Schweiz. Später, mit Fabriken in Deutschland, Österreich, Frankreich oder Spanien gelangte es zu weltweitem Rum.


Werbeplakate „Suchard à la Belle Epoque“ (Bild: © Tourisme neuchâtelois)

Ein paar Meter weiter, in der Rue du Trésor 9, entdeckt man die Geheimnisse rund um die kulinarischen Er ndungen und Erkenntnisse vom Ende des XIX Jahrhunderts. Typische Schweizer Gerichte wie Fondue und Rösti werden in Neuchâtel erstmals während der Belle Époque serviert. Gleichzeitig mutieren Karotten, Spinat und Kartoffeln, welche vorab süss genossen wurden, zu salzigen Nahrungsmitteln.

Eine Zeitreise in einer Original-Trambahn

Highlight des Parcours ist das Tramoscope, eine originelle, speziell für diese Besichtigungen wieder aufgebaute Konstruktion mit einer extra für den Ort konzipierten Animation. Im Kiosk am Place Pury wurde ein aus der Zeit stammendes Tram wieder aufgebaut. Mit dem Chip kann der Besucher eintreten und nimmt in der authentischen Trambahn von Beginn des 20. Jahrhunderts Platz. Sie entführt einen ins Herz des einstigen Neuchâtel. Historische Trambahnen, ein Karussell aus längst vergangener Zeit, das rege Treiben auf den Strassen von damals: Bilder und Geräusche, die den Platz beleben, nehmen den Besucher mit auf eine unvergessliche und amüsante Zeitreise. Diese Installation ist eine Arbeit der jungen, talentierten Neuenburger Regisseurin Orane Burri und ihres Teams.


Tramoscope (Bild: © Tourisme neuchâtelois)

Tramoscope (mit Besuchern) (Bild: © Tourisme neuchâtelois)

Der Besucher erhält zudem ein VisioScope. Damit kann er an mehreren definierten Plätzen Fotos aus der Belle Epoque sichten und die Veränderungen beobachten, welche die Stadt innerhalb eines Jahrhunderts erfahren hat.

Eine romantische Begegnung auf dem Quai Ostervald

Nach zahlreichen Entdeckungen in den Strassen und rund um die Gebäude, endet der Parcours beim Quai Ostervald am Seeufer. Zur Zeit der Belle Époque brandneu, führten die vornehmen Damen hier ihre schönsten Toiletten spazieren. Zwei Bronze-Statuen stehen sich gegenüber: eine elegante junge Frau kehrt dem See den Rücken zu und schenkt dem Mann, der vor ihr den Hut zieht ein schüchternes Lächeln. Was mag wohl in den Köpfen der beiden vorgehen?

Zur Verlängerung des Vergnügens…

Eine Fahrt an Bord des Dampfschi es „Le Neuchâtel“


Le „Neuchâtel“ (Bild: © Tourisme neuchâtelois)

Besucher, die den Parcours auf den See ausdehnen wollen, können ihr Belle Epoque-Erlebnis an Bord des Dampfschiffes „Le Neuchâtel“, emblematisches Kleinod von 1912, fortsetzen. Vollständig restauriert und seit 2014 wieder seetüchtig, war dieses berühmte Schiff der Anstoss für das neue touristische Angebot.

Die Belle Epoque auf Ihrem Teller

Vom neuen Rundgang inspiriert, bieten mehrere Partner-Restaurants in Zusammenarbeit mit GastroNeuchâtel demnächst ein Belle Epoque-Gericht an.


Brasserie „Le Cardinal“ (Bild: © Tourisme neuchâtelois)

Tramoscope (Bild: © Tourisme neuchâtelois)

Werbeplakate „Suchard à la Belle Epoque“ (mit Besuchern) (Bild: © Tourisme neuchâtelois)

Léo Châtelain, Architekt (mit Besuchern) (Bild: © Tourisme neuchâtelois)

Jean Picco, Schreiner (Bild: © Tourisme neuchâtelois)

Chenapans (Bild: © Tourisme neuchâtelois)

Plakatkleber (Bild: © Tourisme neuchâtelois)

Marthe Robert (mit Besuchern) (Bild: © Tourisme neuchâtelois)

Nützliche Informationen

Mehrere, allen Wünschen und Generationen gerecht werdende Spielformeln des Parcours werden zur Entdeckung „Neuchâtel à la Belle Epoque“ angeboten.

1. Führungen

In Begleitung eines Guides gehen Sie auf Spurensuche nach den Schätzen der Altstadt von Neuchâtel und machen zehn originelle Erfahrungen in Zusammenhang mit der Belle Epoque. Weit mehr als ein traditioneller Rundgang, weist dieser neue Parcours eine interaktive Note auf, bleibt dabei jedoch didaktisch. Zwei Spielformeln nach vorheriger Reservation bei Neuenburg Tourismus.

a) Wöchentliche Besichtigung an jedem Samstag um 14:00 Uhr vom 15. April bis 28. Oktober 2017 (23. September ausgenommen)
Dauer: 2-2,30 Std.
Erwachsene: CHF 10.00
AHV, Studierende, Auszubildende: CHF 8.00
Kinder u. Jugendliche bis zu 16 Jahren: gratis

b) Gruppen-Besichtigungen auf Anfrage
CHF 180.00 (max. 20 Personen pro Guide)
Dauer: 2-2,30 Std.

2. Individuelle Besichtigungen

Der Besucher erhält eine didaktische Broschüre und einen Chip, der ihm Zugang zu den Installationen des Parcours „Neuchâtel à la Belle Epoque“ verschafft. Das Material ist im Informationsbüro von Neuenburg Tourismus, im Hôtel des Postes (Hauptpost) erhältlich.

1 Erwachsener: CHF 10.00, jeder zusätzliche Erwachsene: CHF 5.00
Kinder in Begleitung bis zu 16 Jahren: gratis
Depot: CHF 20.00 pro Kit

3. Les Chenapans (die Schlingel) – Postenspiel „Neuchâtel à la Belle Epoque“

Im Familienkreis, im Rahmen eines Klassenaus ugs oder Kindergeburtstags, erwartet den Besucher ein einmaliges, auf die Belle Epoque bezogenes Erlebnis. Man entdeckt achtzehn Figuren und emblematische Objekte dieser Periode. Mehrere originelle Animationen beleben den unvergesslichen Spaziergang. Die Teilnehmer sollen die Rätsel des Postenspiels lösen und das mysteriöse Wort nden. Am Ende des Parcours erhält jeder Teilnehmer ein Geschenk!

Alter: Familienspiel, für Kinder bis zu 12 Jahren geeignet.
Familie: CHF 15.00 (2 Erwachsene und 2 Kinder)
Zusätzliches Kind: CHF 3.00
Zusätzlicher Erwachsener: CHF 5.00
Schulklasse: CHF 3.00 pro Schüler (2 Begleitpersonen erwünscht: gratis)

Das Postenspiel „Les Chenapans“ ist auch eine originelle Aktivität bei Kindergeburtstagen. Nach dem Spiel erhält jedes Kind ein Überraschungsgeschenk.

CHF 10.- pro Kind

 

Quelle: LIFESTYLE-PR
Artikelbild: Statuen beim Quai Ostervald (Bild: Stefano Iori)

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