Oktoberfest: Mehr als 100.000 Fahrgäste reisten mit dem Fernbus nach München
VON belmedia Redaktion Deutschland Europa News
Vom 16. September bis 3. Oktober fand das diesjährige Oktoberfest statt. FlixBus transportierte in diesem Zeitraum insgesamt mehr als 100.000 Fahrgäste nach München und verzeichnete damit einen Anstieg der Fahrgastzahlen um rund 12 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Die Herkunftsnationen der Wiesn-Besucher hielten dabei einige Überraschungen bereit. Vor allem die Schweiz war stark vertreten.
- FlixBus beförderte mehr als 100.000 Fahrgäste im Wiesn-Zeitraum nach München
- Rund 12 Prozent mehr Fahrgäste als 2016
- Touristenmagnet Oktoberfest: Die meisten internationalen Gäste kamen aus Zürich
- Fernbus eines der sichersten Verkehrsmittel
Alle 14 Festzelte inklusive deren Biergärten hätten mit den FlixBus-Fahrgästen gleichzeitig gefüllt werden können. Für die Anreise zum 184. Oktoberfest entschieden sich mehr denn je für den Fernbus.
Um dem grossen Besucherandrang gerecht zu werden und alle Fahrgäste sicher an ihr Ziel zu bringen, stockte FlixBus die Fernbusflotte auf. So kamen auf vielen Verbindungen Zusatzbusse zum Einsatz oder einstöckige Busse wurden durch Doppeldeckerbusse ersetzt.
Ebenso wurde zusätzliches Personal im Münchner FlixBus-Shop am ZOB eingesetzt. Die Mitarbeiter unterstützten unter anderem bei Fragen der Fahrgäste und beim Verladen des Gepäcks sowie beim Check-in.
Touristenmagnet Oktoberfest: Hier kamen die meisten Besucher her
Der Grossteil der FlixBus-Passagiere im Wiesn-Zeitraum mit Reiseziel München kam aus Deutschland selbst. Im Europavergleich waren es dann vor allem Fahrgäste aus Österreich, der Schweiz und Italien, die es zum Oktoberfest zog.
Das mittlere sogenannte Italienerwochenende wurde hierbei jedoch nicht von italienischen Busreisenden dominiert, sondern von Fahrgästen aus Österreich – ganz knapp gefolgt von Besuchern aus der Schweiz.
Das Ranking der FlixBus-Reisenden nach nationalen und internationalen Städten für dieses Jahr gestaltet sich hierbei wie folgt*:
Top Herkunftsdestinationen national
Platz 1: Berlin
Platz 2: Nürnberg
Platz 3: Stuttgart
Top Herkunftsdestinationen international
Platz 1: Zürich
Platz 2: Innsbruck
Platz 3: Prag
Platz 4: Wien
Platz 5: Salzburg
Sicher unterwegs mit dem Fernbus
Kontinuierliche und umfassende interne sowie externe Sicherheitskontrollen machen den Fernbus zu einem der sichersten Verkehrsmittel. FlixBus kooperiert bei externen Sicherheitskontrollen von Fernbus-Fahrern und Fahrzeugen mit Experten wie dem TÜV SÜD Auto Plus.
In den unangemeldeten Kontrollen prüft der TÜV SÜD Auto Plus klar definierte Sicherheitsaspekte wie Bereifung, Karosserie oder Beleuchtung, aber auch Feuerlöscher, vollständiger Verbandskasten oder die korrekte Kennzeichnung der Notausstiege.
*Datenquelle: FlixBus, unternehmensinterne Auswertung der Reisedaten
Quelle: FlixBus DACH
Artikelbilder: FlixBus DACH
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