21 Dezember 2013

Abenteuer Olympiade 2014: Feiert Sotschi ein Wintersportfest oder „Putins Spiele“?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Keiner zweifelt wohl daran, dass Russland auch diesmal, bei den bevorstehenden Olympischen Winterspielen 2014, eine sportliche Feerie abliefern wird. Man würde den Eindruck bekommen, bei einer Meisterklasse dabei zu sein, wie man eine unübertroffen fantastische Olympiade organisiert -  besser als im Ausland soll es jedenfalls sein. Der Weltöffentlichkeit wird eine hochkarätige sportliche Show präsentiert, die Unstimmigkeiten werden blitzschnell  unter den Teppich gekehrt. Hauptsache, nach aussen erscheint alles perfekt. Wie viel hinter diesem Geltungsdrang steckt, wissen wohl nur die Einwohner von Sotschi, die hauptsächlich die Bürde dieser Vorbereitungsjahre getragen haben und die gewöhnlichen russischen Steuerzahler, die die Olympiade angesichts der wirklich ernsthaften Probleme des Landes „das Gelage während der Pest“ nennen. Wie alles hat die bevorstehende Olympiade eine Licht- und eine Schattenseite. Zum einen steckt die sportliche Weltöffentlichkeit im olympischen Fieber, alle Blicke sind nach Sotschi gerichtet. Und wahrhaftig gibt es dort viel zu sehen. Die Vorbereitungen sind im Grossen und Ganzem schon abgeschlossen. Viele olympische Objekte wurden von Null aufgebaut: Olympia-Stadion, Bolschoi-Eispalast,  Skisprungzentrum, Eiskunstpalst, um einige zu nennen, geschweige denn die gewaltigen Änderungen in der Infrastruktur der Stadt.

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