02. Dezember 2014

Das Swiss Historic Hotel „Stern und Post“ in Amsteg – früherer Halt der Gotthardpost

Bekannt ist, dass der grosse Dichter Johann Wolfgang von Goethe das Urnerland liebte. So verwundert es nicht, dass auch er schon im Gästehaus „Stern und Post“ in Amsteg einkehrte, dessen Hotelbetrieb 1788 aufgenommen wurde. Hier machte die Gotthardpost als eine der ersten Schweizer Poststellen früher ihren Halt. Heute sind es Postautos, deren Haltestelle sich direkt vor dem Hotel befindet. Im Folgenden möchten wir Ihnen das historische Gästehaus vorstellen.

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Die Neeracher Geigenmühle

Im Zürcher Unterland gibt es viele Riegelhäuser zu bewundern; eines davon ist die Neeracher Geigenmühle, die um 1570 von Felix Albrecht erbaut wurde. Eine umfassende Renovierung und Erweiterung erfolgte durch Hans Albrecht im Jahre 1636. Im Verlauf des 19. Jahrhunderts wechselte die Mühle mehrfach ihre Besitzer. In einem über der Tür befindlichen Stein sind die Jahreszahlen 1570/1942 eingemeisselt, während ein Riegelbalken mit dem Spruch „Das Stücklein Brot, das dich nährt, ist mehr als Gold und Silber wert“ geschmückt ist.

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Von Sagen, Musik und ganz viel Natur - Urlaub in Estlands Norden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Als das "Land der tausend Stimmen" wird Estland aufgrund der Singfreudigkeit seiner Bewohner häufig genannt; doch das Land bietet noch viel mehr: unberührte Natur, geisterhafte Moore und verwunschene Seen laden Reisende zu einem Urlaub der ganz besonderen Art ein. Dabei lohnt es sich, das Land im Norden mit dem PKW zu erkunden; auf diese Weise wird der Besucher der Vielfalt dieses Landes gerecht - und lernt die unterschiedlichsten Menschen auf einer Reise kennen, die garantiert noch lange für Erinnerungen sorgt.

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Sonne, Strand und mehr in Apulien

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Neben Sonne, Strand und Meer hat Apulien noch einiges mehr zu bieten. So darf sich der Feriengast auf eindrucksvolle Naturlandschaften und bemerkenswerte Sehenswürdigkeiten freuen. Apulien ist für erholsame Badeferien wie geschaffen, besitzt es doch eine rund 760 Kilometer lange Küste. Grosse Teile derselben liegen an der Adria, ganz im Südwesten hat Apulien Anteil am Ionischen Meer. Ausgedehnte Sandstrände sind hier genauso zu finden wie atemberaubende Steilküsten. Ein grosser Nachteil ist die verhältnismässig lange Anreise von der Schweiz bis in den südöstlichen Teil Italiens.

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Zürich - ein Weihnachtsmärchen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Vor den Festtagen schnell noch mal ein paar Tage weg, die restlichen Ferientage einziehen, kurz dem Stress und der Hektik der Vorweihnachtszeit entfliehen und sich auf die besinnliche Zeit einstimmen: Für viele gehört eine Kurzreise zur Weihnachtszeit dazu wie Guetzli, Glühwein oder Schnee. Beliebte Ziele sind zum Beispiel der romantische Weihnachtsmarkt in Colmar oder der weltbekannte Christkindlmarkt in Nürnberg. Angesagt sind neben Weihnachtsshopping in New York neuerdings auch die Emirate, wo riesige Malls ein unvergessliches Einkaufsvergnügen bieten. Aber warum muss es immer das Ausland sein? Oder, für unsere ausländischen Leserinnen und Leser: Warum besuchen Sie nicht einmal das weihnachtliche Zürich? Hier gibt es nicht nur einen, sondern viele Weihnachtsmärkte, welche die „kleine Grossstadt“ beinahe zu einem einzigen riesigen Weihnachtsmarkt werden lassen. Der Duft von Tannengrün, Raclette, Glühwein und weihnachtlichen Gewürzen weht durch die Gassen und Strassen der Stadt. Wer mit dem Zug anreist, landet direkt im grössten Indoor-Weihnachtsmarkt Europas! Mehr als 160 Hütten und Marktstände verwandeln den Hauptbahnhof in einen Christkindlmarkt. Sein Highlight ist der 15 Meter hohe Weihnachtsbaum an welchem 7000 glitzernde Ornamente mit den Lichtern um die Wette funkeln.

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Barocke und mittelalterliche Sehenswürdigkeiten im beschaulichen Städtchen Laufen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im Folgenden soll es um die barocke Kirche St. Katharina in Laufen im Kanton Baselland gehen. Neben der denkmalgeschützten Kirche hat das historische Städtchen Laufen noch weitere sehenswerte Kulturdenkmäler zu bieten. Doch zunächst zur Katharinenkirche in der Viehmarktgasse am Untertor. Die Barockkirche St. Katharina Das im 17. Jahrhundert erbaute Gotteshaus wurde 1698 vollendet. Der Kirchturm kam erst sehr viel später hinzu – die alten Glocken aus der Kirche St. Martin sind heute aber leider nicht mehr erhalten. Die einschiffige Kirche ist – für die Zeit des Barock ungewöhnlich – recht schlicht gestaltet. Eindrucksvoll sind die kunstvollen Stuckaturen im Rokoko-Stil, die von den Vorarlberger Brüdern Mossbrugger geschaffen wurden. Der spätbarocke Hochalter stammt aus dem Jahr 1707. Das grosse Altarbild zeigt, auf einem geborstenen Rad kniend, die heilige Katharina als Patronin der Kirche. In unserem Kulturkreis war sie nach Maria lange Zeit die am meisten verehrte Heilige. Doch wer war diese Katharina von Alexandrien?

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