belmedia Redaktion

Thomas Cook und Niki Lauda spannen im Air-Berlin-Poker zusammen

Überraschende Wende: Die Zukunft der insolventen Air Berlin entscheidet sich offenbar erst nach der Bundestagswahl. Ursprünglich war vorgesehen, dass der Gläubigerausschuss am 21. September tagt und dann seine Zustimmung für die bis anhin ausgehandelten Kaufverträge des Air-Berlin-Vorstands und den Insolvenzverwaltern geben muss. Nun sei der Plan, am 25. September die endgültigen Entscheidungen zu treffen und somit die Bundestagswahlen in Deutschland abzuwarten. Dies sagte ein Konzernsprecher am Donnerstag zu Reuters und bestätigte damit einen Bericht des "Tagesspiegels".

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Für Notfälle: Touroperatoren sollen Kunden-Handynummern erfassen

Der Schweizer Reise-Verband (SRV) lanciert, vorerst zusammen mit den grössten Schweizer Reiseveranstaltern, eine Initiative zur Erfassung der Kunden-Handynummer in den TO-Dossiers. Er hofft, dass sich die gesamte Branche – Touroperator und Retailer – diesem Vorhaben anschliessen. Grund dafür ist laut SRV, dass die Reisebranche in den vergangenen Jahren mehrfach mit Krisensituationen konfrontiert wurde und rasch und unkompliziert auf Notfälle reagieren musste. In Ausnahmesituationen hätten einige Kunden auf Grund von fehlenden Kontaktdaten nicht zeitnah bei unvorhersehbaren Ereignissen kontaktiert respektive geortet werden können.

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Erlebnis-Plattform LocalBini geht in St.Gallen an den Start

LocalBini geht heute live in St.Gallen mit sechs Angeboten von privaten Anbietern, welche ihre Leidenschaft in Form von einem Erlebnis (Experience) offerieren. Gesucht werden noch weitere Bürgerinnen und Bürger, die in ihrer Freizeit ein Erlebnis anbieten möchten. Das Engagement verdient einen fairen Preis, der von jedem selbst bestimmt wird. Auch St.Gallen Bodensee-Tourismus (SGBT) wird mit LocalBini zusammenarbeiten und so lokale Erlebnisse der Bevölkerung und Gästen aus nah und fern zugänglich machen.

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Zum Leben erweckt: Rulantica – die neue Wasserwelt des Europa-Park

Majestätisch steigt „Rulantica“ langsam empor und die ersten Anzeichen der neuen Wasserwelt des Europa-Park kommen zum Vorschein. Vor den Toren des besten Freizeitparks weltweit laufen die Bauarbeiten auf Hochtouren. Bis Ende 2019 wird die gigantische, 450.000 Quadratmeter grosse Resort-Erweiterung rund um das Thema Wasser in vollem Glanz erstrahlen. Zusätzlich zu Europas beliebtestem Freizeitpark lockt dann ganzjährig eine sensationelle Wasser-Erlebniswelt. Eine aufwändige nordische Thematisierung und 25 spannende Wasserattraktionen garantieren ein unvergessliches Abenteuer für die ganze Familie. Nach einem ereignisreichen Tag lädt das neue 4-Sterne Superior Erlebnishotel Hotel „Krønåsar“ grosse und kleine Wasserratten zum Träumen und Entspannen ein.

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Der Schweizer Tourismus kann sich auf die Herbstsaison freuen

Die Herbstsaison ist wichtig für den Schweizer Tourismus. Und es gibt Indikatoren dafür, dass der Herbst 2017 ein grosses touristisches Potenzial bietet. So sind beispielsweise die Alphütten auf der entsprechenden Vermietungsplattform von Schweiz Tourismus bereits zu rund 50 % ausgelastet. Darum rechnet Schweiz Tourismus (ST) mit einer positiven Herbstsaison 2017, insbesondere im alpinen Raum.

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Hochbetrieb beim TCS wegen Hurrikan Irma – Hinweise für Reisende

Hurrikan Irma hat beim TCS für Hochbetrieb gesorgt. Die ETI Einsatzzentrale hatte insgesamt über 150 Fälle zu bearbeiten. Hilferufe in dieser Grössenordnung hatte es zuletzt 2010 beim Ausbruch des Vulkans Eyjafjallajökull gegeben. Der TCS leistete bis zum jetzigen Zeitpunkt bei 65 Anfragen Hilfe für eine vorzeitige Rückreise, Verlängerung des Aufenthalts oder Änderung der Reiseroute. Die Mehrzahl dieser Anfragen kam aus Florida, Kuba oder der Dominikanischen Republik. Weiter sind zurzeit 95 Annullierungsanfragen für Reisen in die betroffenen Regionen in Bearbeitung.

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Auf den höchsten Baustellen Andermatts herrscht Hochbetrieb

Im Skigebiet Andermatt-Sedrun wird mit Hochdruck daran gearbeitet, bis zum Start der Wintersaison 2017/2018 drei neue Bahnen mit den zugehörigen Pisten und die Beschneiung im Gebiet Nätschen - Gütsch - Schneehüenerstock fertigzustellen. Auf den acht höchsten Baustellen Andermatts sind über 200 Bauarbeiter mit rund 40 schweren Baumaschinen im Einsatz, damit die Skigebietsverbindung Andermatt-Sedrun Realität wird. Seit 2015 läuft der Ausbau der SkiArena Andermatt-Sedrun zum grössten und modernsten Skigebiet der Zentralschweiz. Drei neue Sesselbahnen sowie die Beschneiung der Talabfahrt am Gemsstock konnten bereits in den beiden Vorwintern in Betrieb genommen werden.

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