Costa Rica - Traumstrände und Surfer-Paradies

Vom 6. bis zum 14. August freut man sich in Costa Rica auf ein spannendes Ereignis. Dann finden in dem lateinamerikanischen Land bereits zum zweiten Mal die Surfweltmeisterschaften statt. Austragungsort ist das an der Pazifikküste liegende Jacó. Durch die einzigartige Lage zwischen Pazifik- und Atlantikküste, vielfältige Angebote für Surfer aller Leistungsklassen sowie qualitativ hochwertige Unterkünfte zählt Costa Rica mittlerweile zu den Lieblingszielen von Wassersportlern.

Das Pura Vida-Lebensgefühl der Einheimischen ist auch beim Surfen Programm. Grund genug, weshalb Costa Rica zum wiederholten Male als Austragungsort für die Weltmeisterschaften ausgewählt wurde. 2009 fand die erste Auflage des Turniers an der Playa Hermosa – in der Nähe von Jacó – statt, wo mehr als 300 Sportler aus 36 verschiedenen Ländern teilnahmen. Rund 20 Prozent der ausländischen Touristen – was ungefähr 400‘000 Surfern entspricht – kommen nach Costa Rica, um ihrer Surfleidenschaft nachzugehen.

Vier Surfer-Zonen

Es gibt vier Zonen, die Surfer das ganze Jahr über auf ihre Kosten kommen lassen: die Karibik, die Nordpazifikküste sowie die zentrale und die südliche Pazifik-Region. Die Nordpazifikküste der Region Guanacaste erfreut die Wassersportler ganzjährig mit hervorragende Bedingungen und perfekten Wellen. Beliebte Surf-Gebiete am Pazifik finden sich zwischen Roca Bruja im Norden und Malpaís auf der Nicoya Halbinsel sowie zwischen Dominical und Pavones im Süden des Landes. Die Karibikküste lockt die Surfer vor allem zwischen Dezember und März mit etwas sanfteren Wellen.

Hier die Surf-Hotspots des Landes im Überblick:


Playa Hermosa (Bild: © Luis César Tejo – shutterstock.com)

Weltmeisterlicher Strand

Die Playa Hermosa ist einer der Strände mit den höchsten und konstantesten Wellen der Welt. Der Strand umfasst eine Länge von acht Kilometern und bietet die optimalen Voraussetzungen, um nach der perfekten Welle zu jagen. Das Surf-Paradies ist problemlos aus dem Ausland erreichbar, da es sich in unmittelbarer Nähe zum internationalen Flughafen in San José befindet. Das Hotel- und Restaurantangebot ist aus diesem Grund grösser als in anderen Regionen.


Playa Grande, Nicoya Peninsula (Bild: © Hugo Brizard – YouGoPhoto – shutterstock.com)

Für alle Niveaus

Die Halbinsel Nicoya im Nordpazifik gilt als eine der besten Surfregionen weltweit. Und an den Stränden unweit von Bahía Ballena und Malpaís schlagen die Herzen aller Wellenreiter gleich noch einmal so schnell. Sei es für blutige Anfänger oder Profi-Surfer: Die Wellen sind für Surfer aller Leistungsklassen geeignet. Wie wäre es mit etwas mentaler Entspannung? Die ortsansässigen Yoga-Schulen bieten Surfern die optimale Ergänzung zu ihrem sonst eher „wilden“ Sportprogramm – die perfekte Symbiose von Körper und Geist.


Wild beach – Corcovado Rainforest (Bild: © Simon Dannhauer – shutterstock.com)

Nur für Abenteurer

Den ultimativen Adrenalin-Kick gibt es in Pavones, im Süden der Halbinsel Osa gelegen. Der Weg dorthin lässt sich am besten im Geländewagen bezwingen. Dort angekommen, freuen sich die passionierten Surfer auf die mitunter längsten und spektakulärsten Wellen weltweit. In Gesellschaft von exotischen Tieren und neugierigen Tukanen lässt es sich hier in aller Abgeschiedenheit am Strand entlang spazieren und dabei den atemberaubenden Sonnenuntergang geniessen.

Weiterführende Informationen gibt’s hier.

 

Artikel von: global communication experts GmbH
Artikelbild: © Instituto Costarricense de Turismo

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