Ein Ledersofa im skandinavischen Stil

Mehr als 40 Prozent aller Westeuropäer besitzen ein Ledersofa. Damit gehört das Ledersofa zu den beliebtesten Polstermöbeln überhaupt. Und das hat auch einen guten Grund. Ein Ledersofa hat ein edles Erscheinungsbild und bietet zudem allerbesten Sitzkomfort.

Ausserdem ist es äusserst pflegeleicht und resistent gegenüber Flecken. Ein weiterer grosser Vorteil ist, dass sich ein Sofa aus Leder in verschiedensten Designs und auch in vielen Farben gibt, und sich so mit nahezu jedem Einrichtungsstil kombinieren lässt.

Es kann beispielsweise auch eine feste Komponente im skandinavischen Stil sein. Dieser ist in den vergangenen Jahrzehnten immer beliebter geworden ist und wird auch aktuell bleiben.


Ein dunkles Ledersofa mit ein paar weißen Kissen macht sich immer gut. (Bild: © virtua73 – fotolia.com)

Merkmale des skandinavischen Stils

Helles Holz, natürliche Materialien und freundliche Farben: Das macht den skandinavischen Stil aus. Auf helles Holz – sehr häufig aus Birken oder Nadelbäumen gewonnen – haben die Schweden, Dänen, Norweger und Finnen vor allem deshalb gesetzt, weil es in ihren vielen Wäldern quasi vor der eigenen Haustür wächst.


Ein schönes helles Ledersofa im skandinavischen Stil. (Bild: © magann – fotolia.com)

Das Design ist immer klar und geradlinig, Verzierungen und Schnörkel findet man beim skandinavischen Stil eher selten. Zudem folgt die Form immer der Funktion, wie es auch beim Bauhausstil der Fall ist, oder wie es die Chicagoer Schule vorsieht. Nicht fehlen darf beim skandinavischen Stil natürlich auch ein schönes Ledersofa.


Ein Ledersofa hat ein edles Erscheinungsbild. (Bild: © Mihalis A. – fotolia.com)

Das Ledersofa im skandinavischen Stil

Doch wie sollte ein Ledersofa aussehen, das die Richtlinien des skandinavischen Stils befolgt? Das Material ist schon genau richtig, da es aus natürlichen Tierhäuten gewonnen wird. Zudem sollte das Sofa nicht zu wuchtig sein. Wie bei allen Möbeln im skandinavischen Stil sollten die Formen geradlinig und modern sein. Sehr gut bieten sich beispielsweise ein schöner Zwei- oder Dreisitzer oder auch ein Sofa mit Recamiere an.


Mehr als 40 Prozent aller Westeuropäer besitzen ein Ledersofa. (Bild: © Mihalis A. – fotolia.com)

Wer mehr Platz zur Verfügung hat, der kann eine Kombination aus beidem nutzen, oder das Sofa in der Sitzecke um zwei zusätzliche Sessel ergänzen. Diese könnten ebenfalls aus Leder sein.


Das Ledersofa gehört zu den beliebtesten Polstermöbeln. (Bild: © virtua73 – fotolia.com)

Mit den Farben spielen

Ein schwarzes Ledersofa macht sich immer gut, und ein paar Kissen aus hellem Leinen oder eine helle Decke bilden einen angenehmen Kontrast dazu.


Ein Ledersofa bietet zudem allerbesten Sitzkomfort. (Bild: © virtua73 – fotolia.com)

Noch besser passt sich in den skandinavischen Stil aber ein Sofa in einem schönen warmen Braunton oder in der Farbe Weiss ein. Ein weisses Sofa passt sehr gut zu anderen hellen Möbeln und sorgt für Helligkeit und positive Stimmung im Raum.



Richtig schön sind auch Sofas, die aus Leder und Rattan kombiniert sind und dadurch ein sehr „leichtes“ Erscheinungsbild bekommt. Bei einem solchen Sofa können auch nur die abnehmbaren Sitz- sowie die Rückenpolster aus Leder sein. Die Rückwand und die Seitenwände werden dagegen aus einem schönen Korbgeflecht gefertigt. Bei der Farbe empfiehlt sich auch hier ein Creme- oder ein Weisston, was zu dem etwas dunkleren Holz einen hübschen Kontrast bildet.

 

Oberstes Bild: © Avanne Troar – fotolia.com

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