Grand Tour of Switzerland – auch in der Ostschweiz

Die „Grand Tour of Switzerland“ ist ein ideales Angebot, um die schönsten Orte der Schweiz auf vier Rädern zu entdecken. Und da Abenteuerlust und Entdeckungen hungrig machen, gibt es für unterwegs eine extra Snack-Box, die mit den jeweiligen Spezialitäten der Region gefüllt werden kann.

In St. Gallen darf dabei das legendäre Lebkuchengebäck Biber natürlich nicht fehlen. Ausserdem sind Besucher eingeladen, in der Textilstadt kreative Spuren zu hinterlassen.


Die „Grand Tour of Switzerland“ ist ein ideales Angebot, um die schönsten Orte der Schweiz auf vier Rädern zu entdecken. (Bild: St. Gallen-Bodensee Tourismus)

St. Gallen als Highlight der Ostschweiz

Tiefblaue Seen und tosende Wasserfälle. Schmucke Häuschen und mediterrane Promenaden, atemberaubende Ausblicke und überraschende Einblicke: Die „Grand Tour of Switzerland“, 1600 Kilometer lang, bietet all das. Die Strecke führt durch 23 Kantone, vorbei an 22 Seen, 11 UNESCO Weltkulturerbe-Stätten und über 5 Pässe.

Auf vier Rädern kann auch die Region St. Gallen Bodensee entdeckt werden. Bereits der Weg in die Ostschweiz startet mit einem Superlativ: Mit dem grössten Wasserfall Europas, dem Rheinfall in Schaffhausen. Von da führt die Route entlang des Bodenseeufers zum ehemaligen Landsitz von Kaiser Napoleon und zu tonnenweise rotbackigen Früchtchen – zu den Thurgauer Apfelplantagen.

Angekommen in der Stadt St. Gallen, erwartet die Besucher das Highlight: Der historische Klosterbezirk mit seiner barocken Kathedrale und der weltbekannten Stiftsbibliothek. Er gehört seit mehr als 30 Jahren zum UNESCO-Weltkulturerbe und bringt jährlich Zehntausende von Besuchern zum Staunen.


St. Gallen als Highlight der Ostschweiz (Bild: St. Gallen-Bodensee Tourismus)

Spezielle Biber für die Grand Tour

Weil so viel Staunen und eine lange Autofahrt hungrig machen, bietet die „Grand Tour of Switzerland“ eine Snack-Box. Sie kann entlang der Route an diversen Verkaufsstellen bezogen und immer wieder mit den jeweiligen regionalen Spezialitäten aufgefüllt werden, auch bei der Tourist-Information in St. Gallen.

Dort gibt es gegen den kleinen und grösseren Hunger unter anderem Schokolade von Maestrani, getrocknete Apfelringli und Honigleckerli. Was natürlich nicht fehlt in der St. Galler Snack-Box, ist ein Biber. Das spezielle Süssgebäck ist neben der Bratwurst die bekannteste Köstlichkeit aus der Hauptstadt der Ostschweiz.

Für die Grand Tour wurde nun ein spezieller Biber von St. Gallen-Bodensee Tourismus und der Confiserie Roggwiller kreiert. Roggwiller, der St. Galler Traditionsbetrieb, gehört zu den führenden Confiserien in der Schweiz und stellt alle seine Produkte in Handarbeit her. Die Form mit dem Signet für den Biber stammt ebenfalls aus der Region. Entworfen hat sie Holzbildhauer Guido Neff aus Appenzell. Kaufen kann man das Gebäck exklusiv bei der Tourist Information in St. Gallen.


Für die Grand Tour wurde ein spezieller Biber kreiert. (Bild: St. Gallen-Bodensee Tourismus)

Die besten Fotoplätze markiert

Die vielen Erlebnisse auf der Grand Tour sollen natürlich auch bildlich festgehalten werden. Damit die schönsten Aussichtspunkte nicht verpasst werden, sind seit kurzem Foto-Spots ausgeschildert. In St. Gallen befindet sich der Spot in der Nähe der idyllisch gelegenen Drei Weieren. Von dort sieht man über die ganze Stadt und hinunter auf die Kathedrale – besonders bezaubernd kurz vor Sonnenuntergang.

Gäste können aber auch etwas da lassen. Genauer: Sie können Spuren hinterlassen – und zwar textile. Denn die Ostschweizer Hauptstadt ist als Textilstadt bekannt. Berühmte Designer wie Chanel und Dior verarbeiten Spitzen aus St. Gallen.


In St. Gallen befindet sich der Spot in der Nähe der idyllisch gelegenen Drei Weieren. (Bilder: St. Gallen-Bodensee Tourismus)


Textile „Spuren hinterlassen“

Nun hat St. Gallen-Bodensee Tourismus gemeinsam mit dem Textilmuseum St. Gallen das Projekt „Spuren hinterlassen“ gestartet. Im Museum, nur wenige Schritte vom Klosterbezirk entfernt, können sich Besucherinnen und Besucher an einen Stickrahmen setzen und auf einem Stoffstück eigenhändig ein Motiv sticken. Später können die Spuren digital verfolgt und immer wieder angeschaut werden, dies auf Facebook und Instagram unter dem Hashtag #spurenhinterlassenstgallen.


Das Projekt „Spuren hinterlassen“ (Bilder: St. Gallen-Bodensee Tourismus)


Wer nicht Autofahren kann – oder die Schweiz einfach lieber mit dem öffentlichen Verkehr entdecken will –, kann die „Grand Train Tour of Switzerland“ wählen. Sie bietet einen Stempel-Sammelspass, ist gut 1280 Kilometer lang, mit einem einzigen Zugbillett befahrbar – und die Aus- und Einblicke sind genauso faszinierend wie auf der Autoroute.



 

Artikel von: St. Gallen-Bodensee Tourismus
Artikelbild: © St. Gallen-Bodensee Tourismus

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