Mit Home Sharing als Gastgeber während des Oktoberfests etwas dazuverdienen

Effiziente Wohnraumnutzung während der Wiesn: In knapp zwei Wochen startet das grösste Volksfest der Welt, das Oktoberfest auf der Theresienwiese in München. Im vergangenen Jahr wurden rund 6,2 Millionen Besucher gezählt.

Für viele Münchner ist die Wiesn jedoch Fluch und Segen zugleich: Sind Krinoline, Teufelsrad und eine Mass echtes Oktoberfestbier auch für waschechte Münchner jedes Jahr wieder ein Highlight, platzt die Stadt während des Festes doch regelmässig aus allen Nähten.

Wer München während des Oktoberfests verlässt und seine Wohnung als Gastgeber zur Verfügung stellt, nutzt Wohnraum nicht nur besonders effizient, sondern kann sich auch noch etwas dazuverdienen. Airgreets, Deutschlands erfolgreichster Concierge-Service für Gastgeber auf Airbnb, koordiniert hierbei alle Aktivitäten rund um die Kurzzeitvermietung der eigenen Wohnung professionell, bequem und ganz ohne Stress für den Gastgeber. Das Münchner Start Up hat zusammengestellt, was Gastgeber sich vom Erlös des Home Sharings einer etwa 50-70 Quadratmeter grossen Wohnung während der Wiesn gönnen können.



Schwabing

Schwabing ist der All-Time-Favourite der Münchner und der „Zugroasten“: 15 Minuten entfernt von der Wiesn, den Englischen Garten direkt vor der Tür und als Hotspot für After Wiesn-Parties liegt der Stadtteil ideal für Kurzzeitmieter. Schwabinger Gastgeber erzielen etwa 240 Euro pro Übernachtung. Ein vermietetes Wochenende bringt entsprechend etwa 480 Euro ein – damit kann man mit zehn Freunden jeweils eine Mass Bier und ein halbes Hendl verzehren und pro Person eine Runde Riesenrad fahren. Sogar für die U-Bahn bleibt noch genügend Geld übrig. Prost!

Haidhausen

Wer seine Wohnung in Haidhausen für eine Woche während der Wiesn kurzzeitvermietet, erzielt im Schnitt einen Übernachtungspreis von 220 Euro pro Nacht. Für eine Woche sind also etwa 1.540 Euro drin – für den gleichen Zeitraum fliegen zwei Personen für eine Woche in ein Viereinhalb-Sterne-Hotel nach Gran Canaria mit Sonnengarantie, inklusive Flug ab München und 220 Euro Taschengeld. Vielleicht gibt es am Frühstücksbuffett sogar eine Breze für ein bisschen Wiesnfeeling.

Olympiadorf

Eine Nacht Home Sharing bringt im Olympiadorf im Schnitt 160 Euro. Das freut nicht nur die Gastgeber, sondern auch die Gäste, schliesslich finden sich dort viele Grünanlagen, die nach einem Wiesnausflug zu einem kleinen Spaziergang einladen. Für 160 Euro lässt sich der Eintritt für die Traditionsinstitution „Teufelsrad“ auf dem Oktoberfest in Höhe von drei Euro plus eine Ochsenfetzensemmel, die auf der Wiesn einfach Pflicht ist, jeden Oktoberfesttag erstehen.

Glockenbachviertel

Eine Wohnung im Münchner Glockenbachviertel, das fussläufig von der Theresienwiese zu erreichen ist, gehört zu den beliebtesten Bleiben bei Nutzern von Home Sharing. Wer die vier eigenen Wände mit etwa 50-70 Quadratmetern während des Oktoberfests vermieten möchte und es dann ein bisschen luxuriöser mag, erzielt im Schnitt einen Preis von etwa 280 Euro pro Nacht und für den gesamten Zeitraum des Oktoberfests 4.480 Euro – das reicht genau für die edelste Flasche Champagner, die das Kuffler Weinzelt zu bieten hat: 15 Liter Nebukadnezar für 4.400 Euro.


Die Gründer von Airgreets

Home Sharing – unkompliziert und bequem

Wer während der Wiesn durch effiziente Wohnraumnutzung bares Geld verdienen möchte, der ist bei Airgreets genau richtig aufgehoben. Das Unternehmen hat den Home Sharing Markt in München, Berlin, Düsseldorf, Köln, Hamburg und Frankfurt bereits revolutioniert: Airgreets koordiniert die Aktivitäten rund um die kurzzeitige Vermietung der eigenen Wohnung professionell, unkompliziert und zuverlässig und kümmert sich beispielsweise um das Einstellen der Wohnung, die Koordination von Anfragen, um die Schlüsselübergabe und die Endreinigung der Wohnung.

So können auch Münchner, die ihre Wohnung für Home Sharing zur Verfügung stellen, genauso wie Vielreisende, also Geschäftsleute, Flugbegleiter oder Urlauber mit wenig Zeit und einer oft leer stehenden Wohnung, völlig aufwandsfrei vom Home Sharing-Konzept profitieren. Airgreets bietet seinen Vermittlungsservice erfolgsbasiert an, sodass nur bei einer tatsächlichen Vermietung eine Service-Gebühr anfällt. Diese liegt bei 25 Prozent pro vermieteter Wohnung.

 

Quelle: Wilde & Partner
Bildquelle: Airgreets

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