Mittlerer Osten

Schiras: die Ruinen von Persepolis

Im Süden des Iran gilt die Umgebung von Schiras als Kernland des alten Persien. Die Millionenmetropole ist heute eines der meistbesuchten Städteziele des Landes und wird häufig als Ausgangspunkt für Ausflüge nach Persepolis, der antiken Hauptstadt Persiens, genutzt. Mit 1,5 Millionen Einwohnern gehört Schiras zu den grössten Städten des Iran und ist etwa so bevölkerungsreich wie Isfahan. In der Skyline der schnell gewachsenen Metropole dominieren moderne Hochhausbauten. Dennoch kann die Stadt auf eine jahrtausendealte Geschichte zurückblicken. Und zwischen viel neuer Architektur, die sich eher selten einfallsreich zeigt, gibt es immer wieder eindrucksvolle Zeugnisse der langen Vergangenheit.

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Nonstop nach Ras Al Khaimah: eine Weltneutheit

Ras Al Khaimah entwickelt sich zu einer der Top-Badedestinationen. Das verstärkt sich jetzt noch: Bald bietet FTI Direktflüge von von Zürich, Basel und Genf aus an. FTI macht mit Zubringerflügen ab Zürich, Basel und Genf zu den in München und Frankfurt startenden Nonstop-Flügen nach Ras Al Khaimah ein einzigartiges Ferienangebot buchbar. Ab dem 30. Oktober 2015 wird das Emirat durch die Flüge mit SunExpress „das Neue Tor zum Orient“. Die Vollcharter-Flugverbindungen ergänzen das bestehende Angebot von Emirates und anderen Linienairlines in die Vereinigten Arabischen Emirate.

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Al Ain – Gartenstadt des Persischen Golfs

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Vereinigten Arabischen Emirate haben sich in den vergangenen Jahren zu einem Touristen-Magneten entwickelt. Die glitzernden Hochhausfassaden von Städten wie Abu Dhabi oder Dubai mit ihren künstlichen Ferienparadiesen locken viele Besucher aus aller Welt an. In der modernen, aus dem Wüstensand gestampften Pracht ist nur wenig Traditionelles zu finden. Eine Ausnahme bildet Al Ain - die grüne Stadt in der Wüste. Sie ist eines der wenigen urbanen Zentren in dem Land auf der arabischen Halbinsel, das nicht im unmittelbaren Umfeld der Küste des Persischen Golfs zu finden ist, sondern im Landesinneren. Al Ain gehört zum Emirat Abu Dhabi und liegt etwa 160 Kilometer östlich der gleichnamigen Hauptstadt direkt an der Grenze der Emirate zum benachbarten Oman.

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Schibam – das Manhattan in der Wüste

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Fast jedem ist die jemenitische Hauptstadt Sanaa ein Begriff, die mit ihren mehrstöckigen, über Jahrhunderte erhaltenen Lehmbauten Besucher fasziniert. Doch Sanaa ist keineswegs die einzige und auch nicht die eindrucksvollste Stadt des Landes, die mit der klassischen Lehm-Architektur des Jemen aufwarten kann. Mindestens genauso bemerkenswert ist Schibam in der Region Hadramaut im Osten des Landes. Hadramaut ist eine uralte Kulturlandschaft im südlichen Arabien. Die Küstenregion ist eine feucht-heisse flache Gegend, im Hinterland dominiert wüstenartiges Hochland, das von steilen Felsabstürzen zerrissen wird. Zwischen ihnen breiten sich Flusstäler – Wadis genannt – aus. Etliche sind fruchtbar und bieten Möglichkeiten zum Anbau von Datteln, Tabak, Weizen und Kaffee. Das Haupttal bildet das sogenannte Wadi Hadramaut, in dem auch Schibam liegt.

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Dem Himmel so nah – Besuch auf dem Burj Khalifa

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Mit einer Höhe von 828 Metern ist der Burj Khalifa in Dubai das höchste Bauwerk der Welt. Bei unserer Reise in das Emirat Dubai darf ein Besuch des Khalifa-Tower, wie ihn die Einheimischen nennen, natürlich nicht fehlen. Am nächsten Tag geht es los. Die Tickets haben wir übers Internet bereits von zu Hause aus gekauft, so lassen sich Wartezeiten vermeiden. Der Zugang zum Tower befindet sich in der angegliederten Dubai Mall, alles ist mit dem Hinweis "At the Top" perfekt beschildert, wir haben keine Probleme, den Eingang zu finden. Mit unseren ausgedruckten Eintrittskarten in der Hand sind wir zunächst etwas ratlos, wo wir uns anstellen sollen. Es ist erst zehn Uhr morgens, dennoch herrscht bereits einiger Betrieb. Am Informationsschalter tauschen wir unsere Ausdrucke in "echte" Tickets um und stellen uns bei der Taschenabgabe an. Grosse Taschen oder Rucksäcke dürfen aus Sicherheitsgründen nicht mit auf den Turm und werden am Eingang in Schliessfächern verwahrt.

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Jemen – sehr arabisch und faszinierend orientalisch

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Jemen gehört zu Vorderasien, liegt südlich von Saudi-Arabien und westlich von Oman. Bis auf das Festland nach Afrika (Dschibuti) sind es über das Rote Meer gerade einmal 27 Kilometer. Aufgrund seiner südlichen Lage auf der Arabischen Halbinsel hat der Jemen eine Küstenlänge von 2400 Kilometern. Kaum ein Land ist so arabisch und orientalisch geprägt wie der Jemen. Wüste und Tropen, alte historische Städte mit einer beeindruckenden Architektur und der Duft der Basare üben auf uns Europäer eine faszinierende Wirkung aus.

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Maskat - Omans alte Handelsstadt zwischen Traditionen und Moderne

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Omans Hauptstadt Maskat ist eine besondere Stadt mit einer einzigartigen Atmosphäre. Umschlossen von den Felswänden des Hajar-Gebirges überrascht Maskat mit einer faszinierenden Mischung aus moderner, weltoffener Metropole und orientalischer Handelsstadt, aus schnell wachsendem Finanzzentrum und jahrhundertealtem Festungshafen. Maskat hat kaum mehr als 30.000 Einwohner und zieht sich an der Nordostküste des Wüstenstaats Oman mehr in die Länge als in die Breite, bedingt durch die bedrängte Lage am Fusse der Berge, die fast bis an den Golf von Oman reichen. Ein Grossteil der modernen Metropole hat sich so in die Vororte verlagert und der Altstadt von Maskat seinen beschaulichen Charakter belassen - den Charakter einer alten Handelsstadt mit weissgetünchten Häusern, mächtigen Festungsanlagen und einer gesetzlich regulierten Bauhöhe.

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Aufregende Winterferien in Dubai-City

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Dubai ist eine faszinierende Stadt in den Vereinigten Arabischen Emiraten auf der arabischen Halbinsel. Sie liegt direkt am Persischen Golf und erlebte in den vergangenen Jahrzehnten eine sehr rasante Entwicklung. Feudale Hotels gesellten sich zum Bild der Stadt, nachdem gemässigte und vorausschauende Landesherrscher Dubai zum Hauptaugenmerk ihrer Expansionspolitik machten. Der Ölreichtum des Landes finanzierte den relativen Wohlstand, und die Stadt Dubai putzte sich immer mehr heraus. Bisher war Dubai für uns nur ein willkommener Zwischenstopp auf den früheren und langen Flugreisen nach Südostasien oder Australien. Meine Frau mochte den gediegenen Luxus auf dem Dubai International Airport im Transitbereich.

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