Skiregion Alta Badia begeistert Geniesser und Familien
VON belmedia Redaktion Europa Italien News Winterziele
Das Südtiroler Skigebiet Alta Badia ist Jahr für Jahr Austragungsort von Weltcup-Rennen. Die Riesenslalompiste Gran Risa gehört zu den schwierigsten Strecken überhaupt.
Sie ist aber eigentlich gar nicht typisch für das Skigebiet, das mit vielen einfachen Pisten und hochstehender Kulinarik Familien und Geniesser gleichermassen anzieht.
Durch das Riesenangebot an blauen Pisten können selbst Anfänger fast das komplette Skigebiet von Alta Badia abfahren. Geradezu typisch für das familienfreundliche Südtiroler Skiareal sind die Skipisten auf dem weitläufigen, sanft gewellten Gelände um Piz La Villa, Piz Sorega und Pralongia. Hier wird Alta Badia auch seinem Ruf als Gourmet- und Relaxdestination gerecht. Kaum eine Abfahrt, die nicht an einer gemütlichen Hütte vorbeiführt. Eine Institution ist der Club Moritzino auf dem 2077 Meter hohen Piz La Villa. Abends geht es mit Pistenraupen hinauf ins Gourmet-Fischrestaurant, spät nachts im Scheinwerferlicht der Pistenraupen auf Skiern hinunter ins Tal.
Mit dem Sommelier auf der Piste
In den letzten Jahren hat sich Alta Badia zu einem regelrechten Mekka für Geniesser entwickelt. Die Kombination aus perfekten Pisten und der majestätischen Kulisse des UNESCO-Welterbes der Dolomiten schafft den idealen Rahmen für unvergessliche Genusserlebnisse.
In diesem Winter bietet die Initiative „Sommelier auf der Piste“ die aussergewöhnliche Gelegenheit, die besten Weine des Südtirols auf den Pisten von Alta Badia kennenzulernen. An einer Reihe von Tagen können die Skifahrer in mehreren Hütten entlang der Skipisten die edlen Tropfen verkosten. Begleitet werden die Teilnehmer dieser Degustations-Tour von Ski-Guides und Sommeliers. Die Verkostungen werden in Kooperation mit der Sommelier-Vereinigung Südtirol und dem Konsortium Südtiroler Wein organisiert.
Mit den Skiern auf Reisen
Die anspruchsvolleren Hänge in Alta Badia befinden sich am Fusse des Sellastocks. Sportlicher Höhepunkt ist die Vallon-Abfahrt, die in die Sella Ronda eingebunden ist. Die Sella Ronda führt rund um den Sellastock herum und verbindet so mit zahlreichen Liftanlagen die Täler Gröden, Arabba, Fassa und Alta Badia. Wer nicht die ganze Runde in Angriff nehmen will, kann zumindest einen Abstecher nach Arabba zu den anspruchsvollen Pisten an der Porta Vescovo machen. Oder er liftelt von Corvara mit lohnendem Abstecher zu den leichten Abfahrten im Edelweisstal zum Grödner Joch und geniesst dort die flachen Pistenautobahnen. Etwas abseits liegt der Lagazuoi (2778 m), auf den vom Falzaregopass eine Seilbahn führt. Die acht Kilometer lange Abfahrt nach Armentarola zählt zu den schönsten Pisten der Dolomiten.
Mit den Besten messen
Wer noch auf der Suche nach einem speziellen Saisonabschluss ist, ist in Alta Badia ebenfalls gut aufgehoben. Am Samstag, den 7. April, haben die Gäste die einmalige Chance, den norwegischen Champion Henrik Kristoffersen auf den Pisten von Alta Badia herauszufordern. Kristoffersen war 2016 Weltcupgewinner im Slalom und auch auf der Gran Risa-Strecke hatte er mehrere hervorragende Platzierungen, unter anderem den zweiten Platz im Nacht-Parallelslalom 2017. Und wie es sich bei allen Wettkämpfen richtig gehört, ist auch eine Preisverleihungszeremonie vorgesehen.
Quelle: Tourismus Lifestyle Verlag GmbH, Bern
Titelbild: © IDM Südtirol, Alex Filz
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