Sommeraction rund um Innsbruck
Viel Raum zum Spielen für wilde Kids, Abkühlung im See, Mountaincartfahren, Schatzsuche – und das alles, während sich die Eltern entspannen können. Hört sich nach Traumurlaub an? Möglich ist das alles in den Feriendörfern rund um Innsbruck und mit der Innsbrucker Gästekarte, die jede Menge Ermässigungen und Angebote beinhaltet.
Das Unterhaltungsangebot rund um Innsbruck und die reichhaltige sportliche Auswahl für Familien und Kinder kann sich sehen lassen. Vom Rafting, Kajakfahren und Klettern bis zu Downhill gibt es Spass und Action für Gross und Klein. Der neu errichtete „Mega Aqua-Park“, ein aufblasbarer Sport Park auf dem geklettert, gesprungen und gerutscht werden kann, ist das Highlight für alle Wasserratten auf dem Moorsee bei Natters.
Darüber hinaus gibt es dort die Möglichkeit, die Trendsportart Stand-Up-Paddeling zu probieren – alle Angebote sind für Kinder mit Gästekarte übrigens kostenlos. Dazu zählt auch die Kinderanimation, die noch bis Ende September am Natterer See angeboten wird. Dafür muss man nicht einmal am anliegenden Campingplatz übernachten. Kostenfrei ist ausserdem der Eintritt zum frisch renovierten Familienbad im Freizeitzentrum Mutters, das von einer Rutsche, eigenem Kinderbereich für die ganz Kleinen und einem Schwimmbecken inklusive Massagedüsen einiges zu bieten hat.
Auch die anderen Feriendörfer rund um Innsbruck bieten abwechslungsreiche Freizeitgestaltung. Beispielsweise das neu renovierte Freizeitzentrum in Axams, mit Wildwasserstrudel und Felseninsel (mit Gästekarte um 50 Prozent reduziert). Auf die Eltern wartet dort eine Erlebnissauna. Zum Tagesausklang bietet der Postkutschenhof in Axams jeden Donnerstag einen Heimatabend, der Tirol zeigt wie es vor hundert Jahren war.
Vielfältige Abenteuer erleben
Der Muttereralmpark bei Mutters ist ein wahres Mekka für kleine und grosse Kinder: Hier gibt es mit Abenteuerspielplatz und Wasserrädern genügend Platz zum Planschen. Im Panoramasee am Berg kann man sich erfrischen und über Hängebrücken von Baumhaus zu Baumhaus spazieren. Auch für die älteren Kids ist sicher etwas dabei, zum Beispiel kann man mit „Mountaincarts“ den Berg hinunter düsen.
Mountaincarts sind neuartige Sportgeräte, die mit einem Zweikreis-Bremssystem absolute Sicherheit bieten. Der Cartweg ist abgetrennt vom Wanderweg – die Strecke mit Fangzäunen und Banden ausgestattet, Fahrer bekommen einen Sturzhelm. Auch Downhillfahren mit dem Mountainbike kann man am Berg ausprobieren: Auf Trails mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden können Anfänger und Fortgeschrittene ihr Können testen – auch Kurse speziell für Kinder werden angeboten. Bikes für Kids und Erwachsene und die Carts kann man an der Talstation ausleihen.
Wer Schatzsuche und Schnitzeljagd mag und gerne Rätsel löst, kann am Muttereralmberg auch die moderne Version davon, das Geocaching, ausprobieren. Kein Gerät dafür? Kein Problem: Die gibt es bei der Talstation der Bahn. In der Nähe der Muttereralm gibt es einige Caches zu finden!
Für aussergewöhnliche – und etwas ruhigere – Erlebnisse kann man an einer Laternenwanderung nach Heiligwasser teilnehmen (dienstags) oder an der sogenannten „Grashüpfer“-Lehrwandertour (donnerstags), die auch für Kinder ab acht Jahren möglich ist und noch bis inklusive der ersten Septemberwoche stattfinden.
Artikel von: Innsbruck Tourismus, pro.media kommunikation c/o dominik bösch msc
Artikelbild: © Innsbruck Tourismus