Stand-up-Paddeln, der Sommertrend

Die neue Website www.padl-bodensee.ch bündelt alles, was es rund ums Stand-up-Paddeln am Südufer des Bodensees zu erleben und zu beachten gibt.

In lauschigen Uferoasen die Seele baumeln lassen, auf neuen Touren die Schönheiten des Bodensees entdecken, einen geeigneten Einstiegsort finden oder in verschiedenen SUP-Kursen das eigene Können weiterentwickeln.

Die neue Website www.padl-bodensee.ch bündelt alles, was es rund ums Stand-up-Paddeln am Südufer des Bodensees zu erleben und zu beachten gibt, inkl. den wichtigsten Regeln in Bezug auf Sicherheit und Naturschutz. Mit der Initiative PADL Bodensee soll das Südufer des Bodensees als Paddelregion positioniert werden. Ein besonderer Fokus wird dabei auch auf die Sensibilisierung gelegt.

Führende Region fürs Paddeln

Stand-up-Paddeln ist im Sommer nicht mehr weg zu denken. Mit der Initiative PADL Bodensee (ursprünglicher Arbeitstitel Paddelland Bodensee) setzt die Trägerschaft, bestehend aus Thurgau Tourismus, St.Gallen-Bodensee Tourismus und der REGIO Appenzell AR-St.Gallen-Bodensee, ganz auf diese Trendsportart und verfolgt die Vision, das Südufer des Bodensees als führende Region fürs Paddeln zu positionieren.

Website als Eingangstor zur Paddelwelt

Nun sind erste Meilensteine erreicht. Einer davon ist die Website www.padl-bodensee.ch. „Mit der Lancierung der Website haben wir das Herzstück der Initiative geschaffen. Sie ist quasi das Eingangstor in die Paddelwelt am Bodensee“, sagt Rolf Müller, Geschäftsführer Thurgau Tourismus. Auf dieser Plattform werden verschiedene Kurse, Angebote und Events von Leistungsträgern aus der Region aufgeführt, Touren vorgeschlagen, geeignete Ein- und Ausstiegsstellen präsentiert, schöne Verweilorte in Form von Uferoasen gelistet, die wichtigsten Regeln rund ums Stand-up-Paddeln vermittelt und vieles mehr. „Wir haben uns zum Ziel gesetzt, ein qualitativ hochwertiges Angebot zu schaffen – und dies benötigt Zeit. Wir werden die Initiative laufend weiterentwickeln. Umso erfreulicher ist zu sehen, mit welcher Dynamik sowohl Leistungsträger als auch Gemeinden sich dem Thema SUP widmen und neue Angebote und Infrastrukturen schaffen“, erläutert Thomas Kirchhofer, Direktor St.Gallen-Bodensee Tourismus, das Engagement im auf drei Jahre angelegten Vorhaben.

Fürs Thema sensibilisieren: die wichtigsten SUP-Regeln

Mit der steigenden Beliebtheit steigen auch die Anforderungen im Bereich Sicherheit und Naturschutz. Daher liegt in diesem Sommer ein wesentlicher Fokus auf dem Thema Sensibilisierung. „Viele Stand-up-Paddler wissen z.B. nicht, dass sie in der Badi – in einer Schwimmzone – nicht paddeln dürfen, oder dass sie mindestens 25m Abstand halten sollten zu Schilf und Wasserpflanzen“, erläutert Leila Hauri, Geschäftsleiterin der REGIO, zwei der Grundregeln. Ziel sei es, nachhaltige Lösungen zu etablieren, die im Einklang mit verschiedenen Ansprüchen stehen und ein sicheres, naturverträgliches und qualitativ hochstehendes SUP-Erlebnis auf dem Bodensee ermöglichen. Um auf die Aspekte Sicherheit und Naturschutz aufmerksam zu machen, wurden verschiedene flankierende Massnahmen geschaffen: Hinweistafeln mit den wichtigsten SUP-Regeln an ausgewählten Einstiegsorten sollen die Paddler*innen direkt ansprechen. Und ein Flyer mit den wichtigsten Regeln wird in den nächsten Wochen an verschiedenen Orten aufgelegt oder direkt an die Paddelnden abgegeben: z.B. in Badis, Vermietstationen, Hotels oder auf Campingplätzen.



 

Quelle: Gretz Communications
Bildquelle: Thomas Staub Photography

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