Rund um den Gardasee, Teil 4: Die Gardesana Orientale zwischen Torri del Benaco und Torbole

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im vierten Teil des Reiseberichtes sind wir auf der Gardesana Orientale zwischen Torri del Benaco und Torbole unterwegs. Die Uferstrasse verbindet Pescheria del Garda im Süden des Sees mit Riva del Garda auf der Nordseite. Auf dem etwa 40 Kilometer langen Teilstück der sogenannten Olivenriviera erwartet uns neben den typischen Skaligerburgen mit dem Monte Baldo einer der schönsten Gebirgszüge der Region. Unterwegs in Torri del Benaco Das 3000-Einwohner-Örtchen Torri del Benaco liegt dort, wo der Gardasee langsam an Breite zunimmt. Über der Altstadt erhebt sich eine der typischen Skaligerburgen - von oben bietet sich ein herrlicher Blick über den See. Die Burg beheimatet ein Museum, das über den Olivenanbau und die Fischerei in der Region informiert. Die engen Altstadtgassen und der idyllisch gelegene Hafen laden zum Verweilen ein - im Gegensatz zu den belebten Touristenorten herrscht hier eine geradezu beschauliche Ruhe. Vom Hafen aus verkehren regelmässig Fähren zum Westufer des Gardasees.

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