Dresden – Sachsens Florenz an der Elbe

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der liebevolle Spitzname „Elbflorenz“ bezog sich ursprünglich auf die Dresdner Barock-Architektur und die städtischen Kunstschätze. Heute ist meist das herrliche Panorama gemeint, das dem von Florenz in nichts nachsteht. Wer Dresden besucht, sollte jede Menge Zeit mitbringen – die Stadt ist mit historischen Bauten und Sehenswürdigkeiten reich gesegnet. Dresden hat aber auch viele Tiefen erlebt. So zerstörten die Alliierten im Zweiten Weltkrieg rund 60 Prozent des Stadtgebiets. Mehr als ein halbes Jahrhundert danach, im Jahr 2002, wurde die sächsische Landeshauptstadt vom Hochwasser gebeutelt. Die Elbe und ihre Nebenflüsse traten mit gewaltiger Kraft über die Ufer und führten zu katastrophalen Überschwemmungen. Heute zeigt sich Dresden dank des umfangreichen Wiederaufbaus wieder von seiner schönen Seite.

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