La Gomera ist ein Paradies für Wanderlustige

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Für die Sommerferien haben die meisten einen konkreten Anspruch, nämlich entspannte Tage am Meer zu verbringen und das am besten an einer schönen Küste oder auf einer Insel. Dass man aber gerade dort auch wandern und einen Aktivaufenthalt verbringen kann, beweist die zweitgrösste Kanareninsel, La Gomera. Fernab von Touristen-Rummel und Nachtleben habe ich hier ein echtes Paradies für Wanderer entdeckt. Abwechslungsreiche Landschaft im Inselinneren Die Strände und das herrliche Meer bieten klarerweise perfekten Feriengenuss, doch wer aktiv sein möchte, ist darauf angewiesen, dass die Landschaft möglichst abwechslungsreich und imposant ist. Und genau das ist sie auf Gomera, denn hier wechseln sich Palmentäler mit tropisch anmutenden Regionen ab, die immer wieder von wüstenartigen Landstrichen voller Kakteen unterbrochen werden. Wer etwas höher hinaufsteigt, findet sich plötzlich in einem Umfeld von kargen Steilschluchten oder verwunschenen Wäldern wieder. Und gerade die bieten hier auf Gomera die Hauptattraktion, nämlich den bekannten Nebelwald, den ich mir bei meinem Aufenthalt natürlich nicht entgehen lasse.

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