Winterferien in und um Innsbruck – ideal für die ganze Familie

Innsbruck und seine Umgebung sind ein ideales Ziel für Winterferien mit der ganzen Familie. Denn hier findet sich alles, was sich Gross und Klein wünschen – gut erreichbare Ziele, ein übersichtliches, aber dennoch abwechslungsreiches Skigebiet, familienfreundliche Unterkünfte und jede Menge Freizeitangebote abseits der Pisten. Dabei stimmt auch der Preis.

In den idyllischen Dörfern rund um die Tiroler Landeshauptstadt dürfen sich Familien über eine besonders gemütliche Atmosphäre freuen. Und die unmittelbare Nähe zu Innsbruck erweitert den Aufenthalt um sämtliche attraktive Facetten eines Städtetrips.

Muttereralm Park – vor den Toren Innsbrucks

Nur zehn Minuten von Innsbruck entfernt eröffnet sich ein wahres Kinder-Winter-Paradies. Das Skigebiet Muttereralmpark hat sich ganz auf die Bedürfnisse von Familien mit Kindern spezialisiert. 15 Kilometer präparierte Pisten, ein Funpark inklusive Kiddies Park sowie zwei Skischulen und Gastronomiebetriebe bieten alles, was sich Kinder und ihre Eltern in Skiferien wünschen.

Anfänger finden im Muttereralmpark einen spielerischen und gelungenen Einstieg ins Wintersportvergnügen, schon etwas geübtere Skifahrer können auf der sogenannten Götzener Abfahrt ihr Können unter Beweis stellen. Von Januar bis April gibt es spezielle Ferienangebote für Familien zum vergünstigen Tarif.

Fatbiken statt Skifahren

Fatbike – so heissen Fahrräder mit extrabreiten Reifen für spezielles Terrain. Im Winter eignen sie sich besonders für Abfahrten auf Matsch und Schnee. Die Muttereralmbahn bringt die Biker hinauf auf den Berg, hinunter geht es mit den sogenannten „Fattys“ auf einer gesicherten Fatbikestrecke. Ein ausserordentlicher Spass für Familien mit schon etwas grösseren Kindern. Gäste des Hotel Seppl in Mutters können unter Anleitung eines fachkundigen Guides Fatbike-Fahren im Schnee erlernen oder ihr bereits vorhandenes Können perfektionieren.

Kostenlos für die Kleinsten im Kühtai

Das Kühtai, 35 km von Innsbruck entfernt, ist der höchstgelegene Ski Weltcup Ort Österreichs und zählt damit zu den schneesichersten Skigebieten Tirols. Wer dabei nur steile Pisten für Profis assoziiert, irrt. Denn das mit zahlreichen Auszeichnungen prämierte Skigebiet bietet auch für Familien optimale Bedingungen. Wunderteppiche, Babylift und KidsPark begeistern die Kleinen. Im Funpark kommen auch grössere Kinder und Jugendliche voll auf ihre Kosten.

Die Tatsache, dass im Kühtai sämtliche Hotels direkt an der Piste liegen, ermöglicht Familien unkomplizierte Ferien, während das Auto in der Garage bleibt. Im Januar gibt es während der Familien Hit Wochen speziell für Familien mit kleinen Kindern tolle Konditionen, bei denen Kinder bis sechs Jahre sogar gratis Ferien machen.

Obsteig und Sonnenplateau Mieming – Winterspielwiese

Klein, aber fein: Das Kinderland Grünberg in Obsteig ist besonders für Kinder ein ideales Terrain, um die ersten Schwünge in den Schnee zu zaubern. Die Winterspielwiese wurde speziell auf die Wünsche von Familien zugeschnitten, der dazugehörige Erlebnisspielplatz sorgt für Abwechslung, die gemütliche Grünberg-Alm für kulinarische Genüsse. Zwei Skischulen garantieren mit speziellen Kinderkursen einen spielerischen Einstieg ins Skivergnügen.

Das Sonnenplateau Mieming zählt zu den sonnigsten Gegenden Tirols und begeistert auch mit einer grossen Vielfalt an Freizeitmöglichkeiten abseits der Piste: Rodeln, Langlaufen, Winterwandern, Eislaufen – hier haben Gäste die Qual der Wahl. Eine besondere Attraktion sind auch Aktivitäten, die zwar gar nichts mit Wintersport zu tun haben, dafür aber einen umso spannenderen Einblick in die Tiroler Lebenskultur bieten. Details gibt’s auf www.sonnenplateau.net, hier ein Beispiel.


Die Landschaft bei Obsteig (Bild: Hedwig Storch, Wikimedia, CC)

Die Welt des Bauernhofs erleben

Am Steirerhof am Sonnenplateau Mieming gewährt Bäuerin Carolin Grabner-Hanni Interessierten einen Einblick in ihre Welt. Dabei erfahren die Kinder spielerisch jede Menge Wissenswertes über das Leben und die Arbeit am Bauernhof. Sie sehen, wo die Nahrungsmittel ihren Ursprung haben, bevor sie im Supermarkt landen und erhalten vielleicht sogar eine Antwort auf die Frage, was zuerst da war – das Huhn oder das Ei?

Dass zuerst das Korn und dann das Brot da war, das wissen die meisten Kinder. Dennoch ist es spannend, selbst eines zu backen. Vor allem in einer Mühle aus dem 16. Jahrhundert. In der 2013 wieder eröffneten Silzer Mühle finden regelmässig Brotbacktage statt – hier kann die ganze Familie dieses selten gewordene Handwerk ausprobieren und die Backwaren im Anschluss verkosten.

 

Artikel von: Innsbruck Tourismus
Artikelbild: © Innsbruck Tourismus

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