Beim norwegischen Jugendherbergswerk freiwillig Gäste betreuen

Kontaktfreudige und aufgeschlossene Freiwillige gesucht! Beim norwegischen Jugendherbergswerk können sie sich als ehrenamtliche Gästebetreuer engagieren.

Das Besondere: Wer länger als sechs Wochen Zeit hat, wird in mehreren Jugendherbergen im Südwesten Norwegens eingesetzt, teilt VoluNation, das Expertenportal für weltweite Freiwilligenarbeit, mit. Mitmachen kann jeder, der mindestens 20 Jahre alt ist und gut Englisch spricht.

Ziel des Programms ist, die internationalen Besucher der Jugendherbergen durch Aktivitäten miteinander in Kontakt zu bringen. Stadtführungen, gemeinsames Kochen, Kaffeenachmittage oder sportliche Aktivitäten wie z.B. Wanderungen oder Angeltouren zählen zu den Angeboten der Freiwilligen, über die sich die Gäste besser kennen lernen sollen.

Aktuell beteiligen sich sechs Jugendherbergen an dem Freiwilligenprogramm. Start- und Schlusspunkt des Projekts ist immer die Jugendherberge in Bergen, in der die mehrtägigen Einführungs- und Abschlussveranstaltungen stattfinden. Je nach Aufenthaltsdauer lernen die Freiwilligen dann bis zu drei Jugendherbergen in verschiedenen Orten der Region kennen. Maximal drei Monate kann ein Freiwilliger am Programm teilnehmen.

Während des Aufenthaltes werden Unterkunft und Verpflegung von den Jugendherbergen übernommen. Küche, Waschmaschine und Internet-Anschluss können von den freiwilligen Helfern wenn vorhanden mitgenutzt werden, Handtücher und Bettzeug werden ebenfalls gestellt. Die An- und Abreise nach und von Bergen tragen die Freiwilligen selbst.



Weitere Informationen: volunteering.no

Über VoluNation

VoluNation ist Spezialist für weltweite Freiwilligenarbeit. Neben einem umfassenden Beratungsangebot bietet VoluNation kurzfristig buchbare Freiwilligenprojekte in mehreren Staaten Afrikas, Asiens und Südamerikas an. Weitere Informationen sind im Internet unter VoluNation.com erhältlich.

 

Artikel von: VoluNation
Artikelbild: © Pedro Rufo – shutterstock.com

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Mehr zu Samuel Nies

Als gelernter Informatikkaufmann war für mich schon schnell klar, dass die Administration von verschiedenen Systemen zu meinem Gebiet werden sollte. Um aber auch einen kreativen Anteil in meinen Arbeitsalltag zu integrieren, verschlug es mich in die Welt des Web Content Management.

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