04 November 2013

Die Insel Rhodos, Teil 5: Die Suche nach sich selbst auf dem Berg Filerimos

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Was uns auf Rhodos am meisten gefällt, und den Aufenthalt sehr angenehm macht,  ist die Möglichkeit, Sightseeing und Erholung immer ganz entspannt zu kombinieren. Egal wie man die Karten mischt, man bekommt immer: antike Ruine – Strand – Café, oder Denkmal – Gaststätte – zum Sitzen einladende Bank, oder Kirche – Park – teppichweiche grüne Wiese…oder… oder… Auf jeden Fall sind die Ausflüge nie anstrengend: Nach einer mundgerechten Portion Sightseeing müssen wir uns nur umschauen und voilà – in Sichtweite finden wir sehr schnell mindestens drei Möglichkeiten, die Müdigkeit vermöge eines eiskalten fruchtigen Frappés hinunterzuspülen.   Der Ausflug zum Berg Filerimos erfüllte voll und ganz unsere Erwartungen, einen entspannten und doch mit Eindrücken erfüllten Tag zu verbringen. Wir fahren zum Berg auf der Westküstenstrasse. Unser Weg führt uns erst durch die Stadt Triadna. 1967 bestand der Ort aus 30 Sommervillen entlang der Küstenstrasse, daher kommt auch der Name Triadna. Heutzutage ist es der Verwaltungssitz des Gemeindebezirks Ialysos und die zweitgrösste Stadt auf der Insel.

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Neapel - Italiens alte Seefahrerstadt am Vesuv

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Für die einen ist sie die schönste Stadt Italiens, für die anderen ein Stück Afrika in Europa: Neapel polarisiert Besucher und Bewohner wie kaum eine italienische Metropole. Die alte Hafenstadt am Fusse des Vesuvs ist aussergewöhnlich reich an kulturellen, geschichtlichen und geografischen Schätzen, zugleich aber auch berüchtigt für ihre Camorra und ihre Müllnotstände. Weltbekannte Lieder wie "'O sole mio" stammen ebenso aus Neapel wie die Pizza Margherita.

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