13 Juni 2014

Der Urho-Kekkonen-Nationalpark: Europas letzte grosse Wildnis entdecken

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Urho-Kekkonen-Nationalpark ist der zweitgrösste Nationalpark in Finnland und liegt im äussersten Osten von Lappland, der letzten grossen Wildnis in Europa. Insgesamt umfasst der Nationalpark eine Fläche von 2550 km² und macht dennoch nur einen winzigen Teil von Lappland aus, einer Landschaft, die sich je nach Definition über 260.000 km² oder 388.350 km² hinzieht. Lappland übt auf seine Besucher seit jeher einen ganz besonderen Reiz aus. Von tief verschneiten Winterlandschaften bis hin zu nie endenden Sommernächten, vom Polarlicht der Winternächte bis hin zur Einsamkeit seiner weiten Hochebenen ist die Natur in Lappland das alles bestimmende Element.

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England entdecken – die Isle of Wight

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im äussersten Süden Englands – gegenüber der Hafenstadt Southampton – liegt die Isle of Wight. Die 381 Quadratkilometer grosse Insel ist eines der beliebtesten touristischen Ziele Grossbritanniens, wird aber vor allem von Briten besucht. Ausländer, gar Schweizer, sind die Ausnahme. Zu Unrecht, denn die Landschaft der Insel ist ebenso reizvoll wie abwechslungsreich. Was die Isle of Wight für Feriengäste so attraktiv macht, ist ihr ausgesprochen mildes Klima. Kaum sonst irgendwo in Grossbritannien ist es wärmer. Und auch bei den Sonnenstunden liegt die Insel weit vor den übrigen Regionen des Landes. Vor diesem Hintergrund überrascht es nicht, das sich mancherorts sogar ausgesprochen mediterrane Vegetation findet.

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USA-Reise, Teil 7: Vom Zockerparadies zur Ponderosa

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nachdem wir den bizarren, fast unwirklich erscheinenden Bryce Canyon verlassen hatten, steuerten wir den Zion-Nationalpark an. Über den Highway 9 näherten wir uns dem Osteingang des Parks, und dabei fiel unser erster Blick auf einen mächtigen Berg aus gelblichem Stein, welcher zahlreiche Längs- und Querfurchen aufwies und sich als gigantische versteinerte Sanddüne entpuppte. Das nächste Erlebnis erwartete uns vor einem langen Tunnel. Aufgrund der Fahrzeughöhe von Wohnmobilen war eine Durchfahrt nur im Einbahnverkehr möglich, Parkranger regelten den Verkehr. Wir waren nun das letzte Fahrzeug, welches in Richtung Zion Canyon in den Tunnel einfahren durfte. Und nun passierte das für uns Unglaubliche. Der Ranger stoppte unser Fahrzeug, reichte mir einen Stab und gab mir zu verstehen, diesen am Ausgang des Tunnels dem dortigen Ranger zu übergeben. Dieser wusste dann, dass wir das letzte Fahrzeug waren, welches den Tunnel passieren durfte. Quasi Staffellauf auf amerikanisch in einem ansonsten so technisierten Land.

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Zu Besuch in Siena – der alten Rivalin von Florenz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Rund 50 Kilometer südlich von Florenz liegt Siena – eines der schönsten Ziele der Toskana. Eine Reise in die Region sollte daher an der stolzen Stadt mit ihrer grossen Vergangenheit nicht vorbeiführen. Bis heute prägt die traditionelle Rivalität zu Florenz das Bewusstsein der Sieneser und zeigt sich auf vielen Gebieten – in ihren Bauten, bei Kunst, Bildung und Kultur sowie in wirtschaftlicher Hinsicht. Ähnlich wie Florenz bildete Siena im Mittelalter eine eigenständige Stadtrepublik. Bereits im 12. Jahrhundert kam es zu Auseinandersetzungen mit der mächtigen Nachbarin im Norden. Beide Städte lagen fortan im mehr oder weniger ständigen Streit um Territorien und die Vorherrschaft. Mal siegte die eine Seite, mal die andere. Auch der Gegensatz zwischen Kaiser und Papst spielte dabei eine Rolle.

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Unterwegs im alten Süden – Georgia und South Carolina

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Spätestens seit der Verfilmung von Margaret Mitchells Roman "Vom Winde verweht" sind der Amerikanische Bürgerkrieg und der historische Konflikt zwischen Nord- und Südstaaten auch hierzulande ein Begriff. Kein anderes geschichtliches Ereignis – beide Weltkriege eingeschlossen – bewegt die Gemüter der Amerikaner bis heute so sehr wie die blutige Auseinandersetzung um Unabhängigkeit und Sklaverei zwischen 1861 und 1865. Nach wie vor besitzt der Süden der USA ein ausgeprägtes Eigenbewusstsein – insbesondere in Georgia und South Carolina, zwei Kernländern der ehemaligen Konföderation, lässt sich dem alten Süden noch nachspüren.

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