19 Juni 2014

Unbekannte Türkei – die Schwarzmeerküste

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Bei Ferien in der Türkei denken viele vor allem an die Strände entlang der Mittelmeerküste. Die türkische Riviera mit bekannten Zielen wie Bodrum, Antalya oder Alanya prägt das Bild. Bei Kulturinteressierten steht Istanbul hoch im Kurs. Ein weniger bekannter Teil der Türkei ist dagegen die Schwarzmeerküste. Sie ist touristisch längst nicht so erschlossen wie die Küstengebiete im Süden oder entlang der Ägäis. Feriengäste müssen am Schwarzen Meer manchmal auf die Annehmlichkeiten einer ausgebauten touristischen Infrastruktur verzichten. Stattdessen erleben sie einen noch ursprünglichen Teil der Türkei mit wunderschönen Landschaften und ohne die Negativerscheinungen des Massentourismus. Badestrände gibt es nicht überall entlang der Küste, am Schwarzen Meer konzentrieren sie sich an einigen Abschnitten und Buchten. Dafür finden Touristen hier schöne Gebirge; dieser Teil des Landes gilt als besonders grün und fruchtbar.

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Zwischen Rhein und Vogesen – eine Tour durchs Elsass

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer Basel Richtung Nordwesten verlässt, gelangt nach wenigen Kilometern im Dreiländereck automatisch ins benachbarte Elsass und betritt damit eine uralte Kulturlandschaft von besonderem Reiz. Keine Region Frankreichs ist wie diese, in der sich deutsch-alemannische und französische Einflüsse vermischen. Die weite Ebene des Oberrheins prägt die Landschaft ebenso wie die sanftwelligen rebenbesetzten Hügel der elsässischen Weinstrasse oder die bewaldeten Berge der Vogesen. Alte Städte und malerische Dörfer gehören zum Bild des Elsass. Eine Tour durch den östlichsten Teil Frankreichs lohnt sich.

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Samos – Sonneninsel in der Ägäis

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In der östlichen Ägäis liegt die achtgrösste Insel Griechenlands. Samos wird auch "die Blühende" und "die Pinienreiche" genannt. Sie ist der Küste Kleinasiens vorgelagert und näher am türkischen als am griechischen Festland. Hier scheint über 2800 Stunden im Jahr die Sonne und beschert der Insel eine fruchtbare und blühende Vegetation. Im Frühling ist die Insel übersät von den charakteristischen Orchideen, die nur im Osten der Ägäis ihren verschwenderischen Blütenreichtum verströmen. Im Südwesten erhebt sich der Kerkis steil aus dem Meer und stellt mit 1434 Metern die höchste Erhebung in der Ägäis dar. Das Ambelos-Gebirgsmassiv liegt inmitten der Insel, woran sich die fruchtbare Ebene von Karlovas anschliesst.

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Fussweg der Superlative – die weltlängste Fussgängerhängebrücke in Reutte/Tirol

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Jedes Ferienland hat so seine Attraktionen, denn was für Pisa der Schiefe Turm oder für Berlin das Brandenburger Tor ist, soll nun für die Tiroler Gemeinde Reutte die längste Fussgängerhängebrücke der Welt sein. Berge, Seen und eine herrliche Landschaft, das war von Österreichs beliebten Ferienregionen bekannt. Auch Reutte ist so eine Perle, wobei hier alle auf ihre Kosten kommen, die sich gerne an der frischen Luft bewegen. Neben den mehr als 186 Kilometer langen Rad- und Mountainbikestrecken gibt es nun eine neue Attraktion, nämlich eine Fussgängerhängebrücke, die insgesamt 403 Meter lang ist und damit die bisher längste Brücke in Japan um mehr als zehn Meter übertrifft.

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Berliner Museen – Museumsinsel und mehr

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die deutsche Hauptstadt hat viele Facetten und ist sicher aus so manchen Gründen eine Reise wert. Nicht umsonst gehört Berlin inzwischen zu den beliebtesten Zielen bei Städtereisen in Europa. Ein Anlass, Berlin zu besuchen, ist zweifelsohne die faszinierende Museumslandschaft der Metropole. Bildende Künste, alte und neuere Geschichte, menschliche Kultur, Architektur und Musik – das Spektrum ist beeindruckend und gewaltig. Auch im internationalen Massstab gilt Berlin als herausragender Museumsstandort.

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Die Amalfiküste – einzigartiger Küstenabschnitt mit Atmosphäre und Raffinesse

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ferien am Meer gehören für viele im Sommer einfach dazu – und die meisten zieht es dabei nach Italien. Auch ich machte mich wieder einmal auf die Reise in den Süden, doch diesmal sollte es etwas Besonderes sein. Ich nahm mir einen günstigen Flug nach Palermo und anschliessend einen Mietwagen, denn ich wollte eine Fahrt entlang der Amalfiküste unternehmen. Im Reiseführer hatte ich gelesen, dass schon Pablo Picasso sein Herz an die Costeria Amalfitana verloren hatte und hier unzählige seiner Ferien verbrachte. Und als ich die 42 Kilometer lange Strasse entlangfuhr und nicht nur immer wieder atemberaubende Ausblicke auf das Meer geniessen durfte, sondern auch die kleinen Städte erkundete, verstand ich den spanischen Ausnahmemaler nur zu gut.

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