05 Dezember 2014

Beliebtes Ausflugsziel: Die Ruine von Schloss Dorneck

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Vom ehemals mächtigen Schloss Dorneck sind heute nur noch Überreste vorhanden, doch seine Ruine ist zu einem beliebten Ausflugsziel für Jung und Alt avanciert. Seit 1970 kümmert sich der Kanton Solothurn um die Denkmalpflege der Ruine, die eine lange und bewegte Geschichte hinter sich hat. Seine Mauerreste, hohen Türme sowie der tiefe Sodbrunnen der frei zugänglichen Ruine können von den Besuchern nach Herzenslust erforscht werden. Schriftliche Erwähnung findet die Burg erstmals um 1350, doch Bodenfunde beweisen, dass es die Festung bereits ab Mitte des 11. Jahrhunderts gegeben haben muss. Vermutlich wurde sie von den Freien von Pfeffingen erbaut, denen die Region zu jener Zeit gehörte. Später gelangte die Burg über Verwandtschaftsbeziehungen in den Besitz der Grafen von Saugener und gehörte ab etwa 1200 den Grafen von Thierstein. Am 18. Oktober 1356 wurden durch ein schweres Erdbeben in der Region Basel viele Gebäude zerstört – hierunter auch etliche Burgen.

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Barranquilla – Karneval, Shakira und noch viel mehr

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Barranquilla an der kolumbianischen Küste verbindet den ausgelassenen karibischen Lifestyle mit europäischen und indigenen Einflüssen in perfekter Harmonie. Die grösste kolumbianische Stadt auf der karibischen Seite des südamerikanischen Landes empfängt Sie mit einem facettenreichen kulturellen Spektrum, traumhaften Stränden an karibischen Gestaden und viel kolonialem Flair. Seit dem 19. Jahrhundert hat Barranquilla den grössten Hafen Kolumbiens, in dem internationaler Handel betrieben wird. Nicht umsonst wird der Hafen im einheimischen Sprachgebrauch auch als "La Puerta de Oro de Colombia" – das Goldene Tor Kolumbiens – genannt. Bei einem Besuch in Barranquilla stossen Sie auf grandiose architektonische Bauten, die von üppig grünen Parkanlagen umgeben sind. Sie schlendern durch belebte Strassenzüge, in denen das Leben Tag und Nacht pulsiert. Erleben Sie hautnah und live die Lebensfreude und die Gastfreundlichkeit der Einheimischen und geniessen Sie in der Fünften Jahreszeit das absolute kulturelle Highlight der Stadt – den weltberühmten Karneval von Barranquilla. Sie werden sich in die Mixtur der Ethnien verlieben. Sie können Ihnen Jahrhunderte alte Legenden erzählen. Tanzen Sie mit den Einheimischen schon in den frühen Morgenstunden zu den ins Blut gehenden Rhythmen der Cumbia, des Mapalé und des Garabato.

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Essen Sie auch in den Ferien gesund, Teil 3: Lockende Snacks am Strand

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Am Strand wirft man seine guten Vorsätze oft über Bord und lässt sich von Pommes, Pizza und Eis verführen. Doch wenn Sie diese Snacks clever auswählen, müssen Sie sich nicht vor zusätzlichen Kilos fürchten. In der Urlaubszeit isst man oft mehr als sonst; vor allem Snacks, die einem am Strand offeriert werden, sorgen nach der Reise für eine Gewichtszunahme. Deshalb gilt es, die angebotenen Speisen gezielt auszuwählen und fettarme Alternativen zu bevorzugen. Dadurch vermeiden Sie zusätzliche Fettpölsterchen und haben mehr Energie, Ihre Ferientage aktiver zu verbringen.

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Raron: Rilkedorf mit 500-jähriger Burgkirche

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Unterhalb der Lötschberg-Südrampe erhebt sich ein schroffer Felskopf, auf dem sich die Burg Raron über dem gleichnamigen Dorf erhebt. Dessen Burgkirche ist das Wahrzeichen des Ortes und ein bedeutendes Baudenkmal der Schweiz, das in diesem Jahr sein 500-jähriges Bestehen feiert. Die kulturhistorische Stätte wurde einst von Ulrich Ruffiner erschaffen, der für den Bau Überreste der damaligen Burg nutzte und auf dieser die majestätische Kirche erbaute, die dem Heiligen Romanus geweiht wurde. Der Bau fand zwischen 1512 und 1517 statt, doch die Einweihung der Seitenaltäre wurde bereits am 22. Januar 1514 gefeiert. An der Mauer der katholischen Kirche St. Romanus fand der berühmte Dichter Rainer Maria Rilke, der ab 1921 im Wallis lebte und 1926 in einer Klinik nahe Montreux starb, am 2. Januar 1927 seine letzte Ruhestätte. Im Alten Pfarrhaus neben der Kirche befindet sich das heutige Museum auf der Burg. Hier können Besucher mehr über das Leben und Werk Rilkes, aber vornehmlich auch über die Wirren des Mittelalters in dieser Region erfahren.

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Die besten Ski- und Wintersportgebiete der Welt: Platz 1 für die Schweiz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Schweiz hat es mit Zermatt in den Schweizer Alpen auf das Siegertreppchen geschafft. Ski Arlberg in Österreich belegt den zweiten Platz. Den dritten Rang sichert sich Tirol, ebenfalls in Österreich. Der Award "Bestes Skigebiet der Welt" wird seit zehn Jahren vergeben. Ein Spezialisten-Team von Skigebiete-Test.de bereist weltweit Skiregionen, um diese nach einem sorgfältig ausgearbeiteten Kriterienkatalog zu bewerten. Mit kritischem Auge werden unter anderem die Kategorien "Anfänger, Fortgeschrittene, Familien sowie Après-Ski" unter die Lupe beziehungsweise unter die Bretter genommen. Auch die allgemeine Erreichbarkeit und die Qualität der Bergstationen werden mit einbezogen. Ende Oktober 2014 fiel die Entscheidung für den diesjährigen Award. Auf den drei Siegerpisten sollten Sie unbedingt einmal unterwegs gewesen sein!

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Die historischen Türme des Kantons Aargau

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Mit hohen Bergen kann der Kanton Aargau nicht aufwarten. Dafür gibt es in der Region eine Vielzahl historischer Türme, die unter Heimat- und Denkmalschutz stehen und besichtigt werden können. So bieten sich auch im Aargau zahlreiche Möglichkeiten, den Blick in die Weite der Landschaft schweifen zu lassen. Der Ausblick von der Plattform eines jahrhundertealten Bauwerks ist dabei ein besonderes Erlebnis. Ein Teil der Türme stammt noch aus spätrömischer Zeit. Für den Erhalt dieser Bauwerke sorgt – neben der Denkmalpflege – auch die Kantonsarchäologie. Der höchste Turm der Schweiz befindet sich in Aarau, der Hauptstadt des Kantons. Mit seinen 62 Metern ist der Obertorturm zugleich Wahrzeichen der Stadt. Erbaut wurde er im frühen 13. Jahrhundert. Nachdem er im 16. Jahrhundert um drei Stockwerke erweitert worden war, diente er als Wach- und Wohnturm. Auch die Räderuhr, die noch heute täglich aufgezogen wird, stammt aus dieser Zeit. Bei den Stadtführungen steht immer auch ein Besuch des Oberturms auf dem Programm, denn man kann ihn vom Keller bis hinauf zur früheren Turmwächter-Wohnung besichtigen.

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Fusswanderungen durchs historische Sernftal im Glarnerland

Wer gern wandert und sich für Geschichte und Denkmalpflege interessiert, der findet an vielen Orten der Schweiz interessante Zeitzeugen, so auch im Glarnerland, das kulturhistorisch Interessierten einige äusserst lohnenswerte Strecken bietet. Auf dem Fridlin-Weg kann der gesamte Kanton Glarus durchwandert werden, dessen Strecke ohne Steigungen über 35 Kilometer hinweg grösstenteils entlang der Linth führt. Ganz gemütlich können Sie zwei Tage lang durch das Glarnerland wandern und stossen dabei auf alte Textilfabriken, herrschaftliche Villen, interessante Kirchen und historische Dorfkerne.

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