04 Februar 2016

Aktivferien in der Schweiz – die besten Ziele für Wanderer

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde das Marschieren durch die Natur auch bei den Schweizern populär. Doch mit dem Fortschreiten der Motorisierung gerieten die Wanderer auf den Strassen zunehmend in die Defensive. In dieser Zeit regte nach einem Ausflug mit seiner Klasse der Lehrer Johann Ess die Schaffung spezieller Wanderrouten an – eine Idee, die aufgegriffen und relativ rasch umgesetzt wurde. Heute existiert in der Schweiz ein Netz von – für das Wandern, Hiking und Trekking geeigneten – einheitlich markierten Wegen in einer Länge von rund 62.000 Kilometern. Davon verfügen 14.000 Kilometer über einen harten Untergrund, und bei 21.000 Kilometern handelt es sich um Strecken im Gebirge.

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