16 März 2016

Anti-Littering-Kampagne für saubere Pisten in Zermatt

Um das Skigebiet Matterhorn ski paradise frei von Zigarettenstummeln zu halten, haben die Zermatt Bergbahnen an ihre Gäste kostenlos mobile Taschenaschenbecher verteilt. Für diese Aktion arbeiteten die Bergbahnen mit der Non-Profit Stiftung Summit Foundation zusammen, die sämtliche Herstellungs- und Materialkosten der sogenannten Pocketbox trägt. Mitte dieser Woche verteilten die Zermatt Bergbahnen an ihren Talstationen über 3‘000 „Pocketbox“-Taschenaschenbecher an ihre Schneesportgäste. Mit dieser Aktion möchten die Bergbahnen auf die Littering-Problematik im Skigebiet aufmerksam machen und die Gäste motivieren, ihre Zigarettenstummel nicht länger achtlos im Gebiet, sondern in der Pocketbox zu entsorgen.

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Flughafen Zürich: Verkehrszahlen vom Februar 2016

Laut Verkehrsstatik sind im Februar 2016, der wegen des Schaltjahres einen Tag mehr aufwies, 1'759'484 Passagiere über den Flughafen Zürich geflogen. Dies entspricht einem Plus von 5.3% gegenüber derselben Periode des Vorjahres. Die Zahl der Lokalpassagiere nahm im Februar 2016 um 8.9% auf 1'283'585 zu. Die Zahl der Umsteigepassagiere sank um 3.2% auf 470'136. Der Transferanteil lag im gleichen Zeitraum bei 26.8% (-2.3 Prozentpunkte gegenüber Vorjahr).

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Bauernhof-Erlebnisse für Jugendliche

Eintauchen in die Welt der Bauernhöfe, Neues entdecken und dabei spannende Erfahrungen machen: Das ermöglicht der Verein Agriviva jungen Menschen im Alter zwischen 14 und 25 Jahren. Agrivia hilft ihnen, die passende Bauernfamilie für einen Ferienjob zu finden. Jedes Jahr entdecken in der Schweiz dank Agriviva rund zweitausend Jugendliche das Leben auf dem Bauernhof. Sie helfen mit und packen an – und gewinnen so neue Erfahrungen. Schöne und wertvolle Erfahrungen im Umgang mit der Natur, der Lebensmittelproduktion sowie der Pflanzen- und Tierhaltung. Unvergessliche Erlebnisse, die für die Jugendlichen prägend sind auf ihrem weiteren Lebensweg.

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Tourismus-App „Timelooper“ macht Zeitreisen möglich

In berühmten Hauptstädten sind für geschichtsinteressierte Touristen jetzt Reisen in die Vergangenheit möglich. Die Nutzer brauchen neben der App noch ein portables VR-Kit, das nur unter 10 Euro (ca. CHF 11.–) kostet. Damit werden nicht nur Veränderungen der Architektur im Laufe der Zeit sichtbar. Auch in historische Ereignisse wie das grosse Feuer von London im 17. Jahrhundert oder die Bombenangriffe im Zweiten Weltkrieg lassen die Londoner Entwickler den Anwender eintauchen.

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