28 März 2016

Wasserturm in Luzern: Der malerischste Kerker der Vergangenheit

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In der Mitte der Kapellbrücke befindet sich der Wasserturm mit seinem markanten achteckigen Grundriss. Heute ist hier der Artillerieverein von Luzern zu Hause, und Touristen kommen scharenweise vorbei und bewundern das Bauwerk mit begeisterten Achs und Ochs. Aber im Grossen und Ganzen geht es ruhig und gemächlich zu. Doch so war es nicht immer: Der Wasserturm von Luzern, heute das Wahrzeichen der Stadt und die meist fotografierte Sehenswürdigkeit der Schweiz, war Schauplatz und Bestandteil vieler Ereignisse der Stadtgeschichte. Erbaut wurde der Wasserturm schätzungsweise zwischen 1290-1300, als das Adelsgeschlecht der Habsburger Luzern noch innehatte. Die genaue Bauzeit konnte nicht festgestellt werden, aber fest steht, dass der Wasserturm noch vor der Kapellbrücke mitten in der Reuss erbaut wurde und somit ein erstaunliches Denkmal der mittelalterlichen Baukunst ist .

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Auf den Spuren Martin Luthers in Thüringen

Die brandneue, druckfrische Broschüre „Reformation in Thüringen“ steht allen zur Verfügung, die sich auf die Spuren Martin Luthers und seiner Anhänger begeben wollen. Sie bündelt nicht nur spannende Informationen aus Städten und Museen und informiert darüber, was man während der Luther-Themenjahre 2016 und 2017 in Thüringen entdecken kann. Die Broschüre hält darüber hinaus ein kleines, aber feines Extra bereit – ein beigefügtes Heft, das den Leser in 18 ausgewählte Wander- und Radtouren entlang des Lutherweges einweiht. Ihr digitales Pendant – www.lutherland-thueringen.de – wurde vor kurzem überarbeitet und informiert auch mobil oder vor dem Bildschirm über Luther und seinen Weg in Thüringen.

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Australien – unterwegs in den Blue Mountains

Rund 80 Kilometer westlich der australischen Millionenmetropole Sydney beginnt der Blue-Mountains-Nationalpark – ein Gebiet etwa so gross wie das Tessin und ein beliebter Naherholungsraum für die Einwohner der grössten Stadt des Landes. Wer dem urbanen Trubel Sydneys entfliehen will, ist hier gut aufgehoben. Nur eine gute Autostunde von Häuserschluchten und Verkehrsgewühl entfernt breitet sich hier eine weitgehend unberührte und praktisch kaum besiedelte Naturlandschaft aus. Der Kontrast könnte kaum grösser sein.

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Flughafen Zürich gewinnt erneut Air Cargo Excellence Award

Für seine Dienstleistungen im Frachtgeschäft erhält der Flughafen Zürich zum fünften Mal in Folge den Air Cargo Excellence Award. In der Kategorie „Europäische Flughäfen bis 399‘999 Tonnen geflogene Fracht“ belegt der Flughafen Zürich 2016 wie schon im Vorjahr den ersten Platz. Im vergangenen Jahr wurden am Flughafen Zürich insgesamt 411'780 Tonnen Fracht umgesetzt. Rund 1‘400 Mitarbeitende bei verschiedenen Firmen sorgen dafür, dass das Frachtgeschäft am Flughafen Zürich erfolgreich abgewickelt wird.

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Keukenhof 2016 mit dem Thema „goldenes Zeitalter“

Von Donnerstag, 24. März bis Montag, 16. Mai heisst der schönste Frühlingsgarten der Welt die Gäste willkommen. Gemeint ist der Keukenhof nahe des südholländischen Örtchens Lisse, der bereits jetzt in wundervoller Blüte steht. Die 67. Keukenhof-Ausgabe wurde offiziell im Beisein vom "Mädchen mit dem Perlenohrgehänge" eröffnet. Das Thema im Jahr 2016 ist "Das goldene Zeitalter" – die Periode der Weltentdeckung und des blühenden Handels.

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Alpine Staatsmeisterschaften zum zweiten Mal im Pitztal

Der Pitztaler Gletscher ist vom 3. bis 7. April 2016 Schauplatz der Speed-Bewerbe im Rahmen der Internationalen Österreichischen Alpinen Meisterschaften. Ausführender Verein der vom Wiener Skiverband veranstalteten Staatsmeisterschaften in Abfahrt, Super-G und Super-Kombination ist der Schiclub St. Leonhard. Neben zahlreichen Nachwuchsfahrern planen auch arrivierte Athleten, wie Riesenslalom- Weltcupsiegerin Eva-Maria Brem oder die Technik-Hoffnungen Manuel Feller und Marco Schwarz, ihr Antreten bei den Speed-Rennen im Pitztal.

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Die Ahornsirup-Ernte in Québec ist im Gange

Am 21. März war offizieller Frühlingsanfang. Zeit also, in der kanadischen Provinz Québec die Ahornsirup-Ernte zu starten. Doch dafür müssen ganz spezielle Bedingungen gegeben sein; und das Zeitfenster für das „Abzapfen“ des süssen Saftes ist nur klein – in der Regel zwischen Ende Februar bis in den April hinein. Sind die Nächte noch frostig, der Boden aber tagsüber bereits von der Wärme der Sonne erwärmt, wandelt sich die angesammelte Stärke in Zucker um. Ist der Saft einmal abgezapft, muss die Sirup-Herstellung zügig vorangehen, denn sonst beginnt er zu gären.

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