14 Mai 2016

Offizieller Schweizer Tourismuspreis: Bewerbung läuft

Der Startschuss für die Bewerbungsphase zum „MILESTONE EXCELLENCE IN TOURISM“, dem wichtigsten Tourismuspreis der Schweiz, ist gefallen; die Frist endet am 31. August 2016. Mit der 17. Auflage sind auch Neuerungen beim MILESTONE selbst verbunden. So übernimmt die ehemalige Bundesrätin Ruth Metzler-Arnold neu das Jury-Präsidium. Der MILESTONE 2016 erfährt zwar einen einige Neuerungen, aber das Wichtigste bleibt: Die Auszeichnung für innovative Projekte und Persönlichkeiten im Tourismus wird weiterhin in den vier Kategorien vergeben. Es sind dies „Innovation“ (vorher „«herausragendes Projekt“), „Nachwuchs“, „Nachhaltigkeit“ (vorher „Umweltpreis“) und „Lebenswerk“.

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Tourismusbranche setzt auf Barrierefreiheit

Die Barrierefreiheit der Schweizer Hotellerie soll mittels hilfreicher Informationen besser sichtbar und vermarktbar gemacht werden. Das ist das Ziel von hotelleriesuisse und Schweiz Tourismus. Als wichtige Gästegruppe des barrierefreien Tourismus sind demografisch bedingt die Senioren zu nennen. Initiantin des Projekts ist die Claire & George Stiftung, die seit drei Jahren Hotelferien mit Services vermittelt. Die Suche nach geeigneten Hotels soll für alle Gäste des barrierefreien Tourismus in Zukunft nicht nur einfacher, sondern auch attraktiver werden: dank hilfreichen Informationen zur Barrierefreiheit im Hotel.

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Der Baikalsee - ein sibirisches Binnenmeer

Sibirien sprengt mit seinen Dimensionen die an eng abgegrenzte Räume gewöhnte Vorstellungswelt des Mitteleuropäers. Das gilt auch für eines der schönsten Naturwunder in dieser gewaltigen Landmasse, den Baikalsee. „Bajgal nuur“ - „reicher See“ - heisst das riesige Binnengewässer in der Sprache der einheimischen Burjaten. Und reich ist der Baikalsee in der Tat, er weist eine äusserst vielfältige Flora und Fauna mit zahlreichen endemischen Arten auf - eine Art Galapagos auf Russisch.

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Narzissenpracht in den Bündner Bergen

Ein beeindruckendes Naturschauspiel bietet sich im Prättigau zwischen Mitte Mai und Mitte Juni: Dann erblühen auf den Wiesen und Weiden in Seewis und Fanas Hundertausende von Bergnarzissen. Auf einer Fläche von über 100 Hektaren leuchten die duftenden weissen Narzissen-Felder mit den letzten Schneeflecken am Schesaplanamassiv um die Wette. Die Bergnarzisse, oder auch Dichternarzisse genannt, stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum. Die Seewiser bezeichnen „ihre“ Blume liebevoll als „Gapiescha“, „Geissblüemli“ oder „Muntblüemli“. Wie die Dichternarzisse den Weg ins Prättigau gefunden hat, bleibt ihr Geheimnis. Weshalb sie uns Menschen schon seit Jahrhunderten fasziniert, erklärt vielleicht die Bedeutung der Bezeichnung „Narzisse“: Dieser stammt aus dem Griechischen und steht für „betäuben“ resp. „Narkose“.

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