Bei den Berggorillas in Ugandas Nationalpark Bwindi
VON belmedia Redaktion Afrika News
Sie sind ein Schatz des Landes im Herzen Afrikas, Anziehungspunkt für Touristen und eine äusserst gefährdete Art – die Berggorillas in Uganda. Jahr für Jahr wächst die Zahl der Reisenden in das Herz des schwarzen Kontinents - mittlerweile sind es schon rund eine Million. Die Beliebtheit des 40-Mio.-Einwohner-Landes - der grünen Perlen Afrikas - hat signifikant zugenommen, seit sich die Sicherheitslage verbessert hat und die Gastfreundschaft ausserordentlich positiv wahrgenommen wird. Klar, dass bei den Touristen die Berggorillas ganz ob auf der Wunschliste der „Sehenswürdigkeiten“ stehen. Fast der gesamte Bestand an Berggorillas weltweit ist in Uganda heimisch, etwa 600 Tiere, davon leben 400 in mehreren Gruppen - zum Teil habituiert - im „Bwindi Impenetrable National Park“. Weitere 200 sind in Ruanda und im Kongo ansässig.
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