Nachhaltigkeit in den Ferien – vier Tipps für die nächste Reise

Immer mehr Personen packen ihren Koffer und fahren in die Ferien.

Aus dem Reisen hat sich mittlerweile ein Megatrend entwickelt, umso wichtiger ist es auch, dort auf Nachhaltigkeit zu setzen. In diesem Artikel geben wir vier Tipps zu diesem Thema.

Weniger ist mehr!

Die Rede ist vom Gepäck, denn umso weniger sich an Bord befinden, desto weniger CO₂ wird während der Reise ausgeschüttet. Das heisst, auch mal das rechteckige Sonnensegel zu Hause lassen und eines aus dem Hotel nutzen. Das birgt noch einen weiteren Vorteil, und zwar muss weniger Gepäck mitgeschleppt werden. Gerade für die Rucksacktouristen ein wichtiger Punkt.

Umweltgerechte Entsorgung

Mit der umweltgerechten Entsorgung von Sondermüll geht jedes Land verschieden um. Deshalb sollte sich jeder vorab darüber informieren, damit es am Ende nicht zu einer bösen Überraschung kommt.

Nehmen wir als Beispiel die Batterien. Mittlerweile ist es üblich, dass vermehrt auf wiederaufladbare Exemplare gesetzt wird. Wer aber dennoch normale Batterien verwendet, welche nach dem Entladen in den Müll gehören, sollte sich informieren, wie es um die umweltgerechte Entsorgung der Batterien steht.

Bye, Bye All inclusive

Sich über keine Mahlzeiten mehr einen Kopf machen und selbst die Getränke sind umsonst. Die Rede ist von der Option „All inclusive“, das wiederum hat aber nichts mit nachhaltigen Reisen zu tun. Wer auf Nachhaltigkeit setzt, sollte die lokale Wirtschaft fördern, die „All inclusive“ Angebote hingegen stammen beinahe ausschliesslich von grossen Tourismusanbietern.

Abgesehen davon ist das Essen in der Regel ungesund. Darüber hinaus werden bei solchen Angeboten viel zu viele Nahrungsmittel aufgetischt, welche am Ende grösstenteils im Abfalleimer landen. Nachhaltigkeit sieht anders aus, stimmt’s?

Die lokale Wirtschaft fördern

Diesen Punkt haben wir bereits kurz angeschnitten. In den Ferien ist es wichtig, die Wirtschaft des Landes zu fördern. Das heisst, auch mal das Reisebüro weglassen und direkt ein Hotel vor Ort buchen. Schliesslich sorgen die Einheimischen für die Touristen und nicht die Reiseanbieter, da ist es nur fair, wenn sie ein Stück vom Kuchen abbekommen.

In wirtschaftsstarken Regionen der Welt lässt sich da gelegentlich noch mal ein Auge zu drücken. Aber in den Teilen unserer Erde, denen nur wenige finanzielle Mittel zur Verfügung stehen, darf gerne Geld vor Ort ausgegeben werden.

 

Titelbild: Maridav – shutterstock.com

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