belmedia Redaktion

Spanischer Nationalparkt Coto de Doñana in Gefahr

Spanien versagt beim Schutz des Unesco-Welterbes Coto de Doñana. Der spanische Nationalpark umfasst ein einzigartiges Feuchtgebiet um die Mündung des Flusses Guadalquivir. Voraussichtlich wird der Coto de Doñana als erstes europäisches Weltnaturerbe auf die Liste der „Unesco-Welterben in Gefahr“ gesetzt werden, da es die spanische Regierung bisher versäumt hat, die Flussmündung vor schädlichen industriellen Aktivitäten zu schützen. Der WWF wird sich weiter für den Schutz des Naturgebietes einsetzen. Bis heute hätte die spanische Regierung Zeit gehabt, Massnahmen zum Schutz des Nationalparks Coto de Doñana vorzuschlagen. Ansonsten müsste das im südlichen Spanien gelegene Feuchtgebiet als erstes Unesco-Weltnaturerbe in Europa auf die Liste der „Welterben in Gefahr“ gesetzt werden. Die spanische Regierung hat leider nichts gegen die zerstörerischen Ausbagger-Pläne am Guadalquivir Fluss, dem Herzstück der Doñana, unternommen. Das Unesco-Komitee drängte die Regierung dazu, dieses schädliche Projekt zu stornieren und auch in Zukunft keine weiteren Pläne zur Vertiefung des Flussbettes zu verfolgen.

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Die Erfolgsstory von Indochina Travels im Interview

Es ist nicht leicht, sich selbständig zu machen, ein Geschäft zu gründen. Und wenn man aus einem fremden Land kommt und die Kultur der neuen Heimat nicht kennt, die Sprache nicht perfekt spricht, dann erschwert dies die Aufgabe ungemein. Xuan Tinh Herfort hat sie bewältigt. Mehr noch: Die gebürtige Vietnamesin (Jahrgang 1977) arbeitet weiter an ihrer Erfolgsstory, mit der Marke Indochina Travels eine der erfolgreichsten Touristikerinnen Deutschlands zu werden. Im nachfolgenden Interview skizziert sie nicht nur die Stationen auf ihrem bisherigen Weg dorthin, sie spricht auch über die wichtigsten Voraussetzungen, um Erfolg in der Fremde zu haben: eine positive Einstellung zum Leben, Eigenmotivation und die Freude am Umgang mit Menschen.

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Die Italiener sind Reise-Europameister

Europäer verreisen trotz der wirtschaftlich angespannten Lage immer noch gern. Nach einer Umfrage von Trainline betragen die durchschnittlichen Ausgaben in den vier befragten Ländern (Grossbritannien, Frankreich, Deutschland und Italien) 279 Milliarden Euro. Auf Platz Nummer 1 liegt Italien, wo pro Kopf erstaunliche 6.953 Euro ausgegeben wurden. Die Gesamtausgaben belaufen sich in Italien damit auf 358,9 Milliarden Euro. Die deutschen Reisenden landeten auf Platz Nummer 2, mit Ausgaben von 4.959 Euro pro Kopf und insgesamt 349,5 Milliarden Euro; die Briten auf Platz Nummer 3 gaben 3.977 Euro pro Kopf und in der Summe 206,8 Milliarden Euro aus. Die sparsamsten Reisenden sind die Franzosen. Sie investierten pro Kopf 3.769 Euro und insgesamt 199 Milliarden Euro in Ferienreisen.

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Die Skiregion Dachstein West eröffnet die Wintersaison nach Plan

Die Skiregion Dachstein West startet in Gosau am Samstag, den 3. Dezember 2016 planmässig in die Wintersaison 2016/17. Das Verteilen der bis zu 5 Meter hohen Schneehügel auf den Pisten, die die Schneekanonen in den letzten Tagen und Nächten erzeugt haben, soll die Eröffnung der Talabfahrt in Gosau ermöglichen. Ab Samstag soll dann der Skibetrieb durchgehend bis 2. April 2017 laufen. Weitere Anlagen und Pisten werden so schnell wie möglich geöffnet.

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Thomas Cook Finest Selection: Mit dem Zug zurück in die Gründerzeit

Eine einzigartige Perspektive bietet der Blick aus dem fahrenden Zug in exotischen Ländern. Thomas Cook Signature Finest Selection erlaubt den Bahnreisenden mit dem „Eastern & Oriental Express“ in Asien sowie mit dem „Rovos Rail“ in Afrika einen freien Ausblick aus vorbeiziehende Landschaften bei gleichzeitig luxuriöser Ausstattung im Abteil. Die beiden neuen Luxus-Zugrundreisen mit ihrem 24-Stunden-Butler-Service versetzen den Reisenden in die Gründer- und Kolonialzeit.

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Skisaison startet in Lech Zürs am Arlberg

In Lech Zürs am Arlberg startet heute die Skisaison. Dank der neuen Flexenbahn zwischen Zürs und Stuben/Rauz zählt der Arlberg nun zur absoluten Weltelite der internationalen Wintersportregionen. 87 Lifte und Bahnen, 305 zusammenhängende Skiabfahrtskilometer und viele weitere Highlights sorgen für Skierlebnisse der besonderen Art. Ski Arlberg ist das grösste Skigebiet Österreichs und gehört zu den fünf grössten Skigebieten weltweit.

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Booking.com: Reisen macht glücklich

Reisen und Ferien bedeuten für viele Menschen Glücksgefühle, die nachhaltiger sein können als die Freude, einen neuen Job gefunden zu haben oder der Überschwang bei einer Hochzeit. Das zeigt zumindest eine aktuelle Studie des Reise-Buchungsportals Booking.com. Die Freude fängt dabei nicht erst bei Reiseantritt an. Schon wenn man sich mit der Planung befasst, können Glücksgefühle aufkommen.

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Best Western – Ausbildung auf einer Weltreise

Von dieser Art der Ausbildung träumen wohl viele. Laura Bauer, Auszubildende aus dem Best Western Plus Kurhotel an der Obermaintherme in Bad Staffelstein, durfte für ein Praktikum auf eine dreimonatige Weltreise gehen. Das wurde auch noch filmisch dokumentiert. Zu sehen ist ihr Praktikum auf dem Kreuzfahrtschiff MS Artania - liebevoll „Grand Lady“ genannt – in der Sendestaffel „Verrückt nach Meer“ im Ersten Deutschen Fernsehen (ARD). Die Ausstrahlung der sechsten Staffel erfolgt bis 8. Februar 2017 montags bis freitags jeweils um 16.10 Uhr.

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Projekt „China Inbound Services“ zeigt: Graubünden ist China-freundlich

Im Projekte „China Inbound Services“ erarbeiteten Davos Klosters und Engadin St. Moritz mit der Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur Ideen und Anwendungstools für Gäste aus China. Die Ergebnisse, die im Rahmen des Tourismusprogramms Graubünden 2014-2021 entstanden sind, zeigen, dass die Bündner Destinationen Potenzial im Wachstumsmarkt China haben. Das motiviert zu weiterem Engagement in diesem Tourismusmarkt. In China und anderen Wachstumsmärkten nimmt die Anzahl der reisefreudigen Personen zu. Die Destinationen und die Tourismusregion Graubünden haben Entwicklungsmöglichkeiten davon zu profitieren. 2015 wurde deshalb das Projekt „China Inbound Service“ durch die beiden Destinationen Davos Klosters (DDK) und Engadin St. Moritz (ESTM) in Zusammenarbeit mit der HTW Chur innerhalb des Tourismusprogramms Graubünden 2014-2021 lanciert.

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Emirates schafft Kunstwerk aus Blumen

In Zusammenarbeit mit Dubai Miracle Gardens, dem grössten Blumengarten der Welt, hat Emirates eine blütenreiche Attraktion kreiert: Über 500.000 frische Blumen und lebende Pflanzen bedecken ein originalgrosses Modell des Emirates Airbus A380. Insgesamt zählt das Werk über fünf Millionen Blüten. Die Vorbereitungen zur weltweit grössten floralen Installation dieser Art sind im Video zu sehen. Die verwendeten Blumen und Pflanzen stammen aus nachhaltigem Anbau und wurden über einen Zeitraum von vier Monaten in den Gärtnereien des Dubai Miracle Garden in den Vereinigten Arabischen Emiraten angepflanzt.

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