Philipp Ochsner

360°-Videos von Helikopterflügen über die Schweizer Alpen

Das Schweizer Unternehmen Helikopterflug.ch präsentiert interaktive Videos von Helikopterflügen mit einem spektakulären 360-Grad-Rundumblick. Dabei kann der Zuschauer durch Schwenken die Perspektive während des Fluges verändern. Den Anfang macht ein Rundflug über die Region Jungfraujoch mit faszinierenden Panorama-Luftaufnahmen. Bei dieser mit neuester Technologie realisierten Produktion kamen zwei Helikopter ab Lauterbrunnen zum Einsatz. 360-Grad-Videos in 4K-Qualität sind eine besondere Neuheit und werden mit sechs GoPro-Kameras gemacht.

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Tourismus-Partnerschaft: Feriendorf Zinal wird wiedereröffnet

Angesichts des starken Frankens und des schwächelnden Schweizer Tourismus sind Tourismus-Partnerschaften innerhalb der Schweiz gefragt. Eine davon sind jetzt Reka, der Anbieter für Familienferien und die bekannte Outdoor-Firma Mammut eingegangen. Künftig werden sie gemeinsam aktive Familien und Gruppen in die hochalpine Bergwelt bringen. Als Ausgangspunkt der umfassenden Zusammenarbeit wird das komplett renovierte und erweiterte Reka-Feriendorf Zinal zum Base Camp für aktive Outdoor-Begeisterte. Das Angebot, das für den Schweizer Bergtourismus eine Neuheit darstellt, soll später auf weitere Reka-Feriendörfer ausgedehnt werden.

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Juwel am Üetliberg erstrahlt im neuen Glanz

Eine Legende der Schweizer Hotellerie erwacht zu neuem Leben: Internationale Stars gingen hier einst ein und aus und brachten Glamour an den Fuss des Üetlibergs. Lange stand es leer, jetzt haben Daniela und Philippe Frutiger, die kreativen Köpfe hinter der Giardino Group, dem Hotel mit 95 Zimmern und Suiten zu neuem Glanz verholfen. Mit viel Liebe zum Detail und grossem Respekt vor der Geschichte des Hauses führen sie es in frischem Glanz in die Zukunft: Vorhang auf für das Atlantis by Giardino in Zürich!

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Mit vier Klicks zum Skispass

Mit vier Klicks via PC oder Smartphone auf die Skipiste: Möglich ist das dank dem grössten Skiportal der Schweiz, das Ticketcorner pünktlich zum Start der Wintersaison lanciert. 70 Skigebiete, tagesaktuelle Preise, Wetterprognosen und alle Pisteninfos auf einen Blick – all das findet sich auf dem neuen Portal. Die Online-Buchung von Skitickets erzielt auch bei den Schweizer Ski-Destinationen jährlich hohe Wachstumsraten. Beim führenden Schweizer Skiportal von Ticketcorner haben im vergangenen Winter fast die Hälfte aller Benutzer (44%) ihre Skitickets via Smartphone auf die Skicard geladen.

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Preise für Schweizer Ski-Chalets sinken

Die betuchte Klientel kauft ihre Ski-Chalets neuerdings lieber in Frankreich als in der Schweiz. Laut Recherchen der "Handelszeitung" sind die Preise für hochalpine Luxus-Immobilien in Gstaad, Davos oder St. Moritz deutlich ins Rutschen geraten. Gemäss den Daten der britischen Vermarktungsfirma Knight Frank gibt es ein Chalet in St. Moritz derzeit gut 7 Prozent günstiger als noch vor einem Jahr. In Davos sind die Ski-Immobilien 4,8 Prozent günstiger geworden, in Verbier 4,5 Prozent. Selbst in Gstaad sinken die Preise. Das Minus beträgt im Berner Nobel-Skiort 2 Prozent.

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Füssen: Neue Winterwanderrouten für Geniesser

Sanfte Wintervarianten für Geniesser statt Pistentrubel – das bietet die Schlosspark-Region zu Füssen von Neuschwanstein. Acht neue Winterwanderrouten sind hier rund um Füssen zur Wintersaison 2015/2016 ausgeschildert worden. Gleich vier der zwischen 3,5 und 7,5 Kilometer langen Rundkurse verlaufen im Bereich Hopfensee und Hopferwald. Winterwanderer sind dort mit viel Wintersonne und glasklarer Sicht auf die Alpenkette unterwegs. Bei der Tour um den Weissensee wird es am Südufer, wo sich der Wanderweg zum Pfad verengt und direkt an der Uferlinie entlangläuft, ganz ruhig. Von Füssen aus führt eine sanft ansteigende Wanderung durch den Winterwald im Faulenbacher Tal  zum sagenumwobenen Alatsee, auch die Lechfall-Runde startet direkt in der Stadt.

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Tyler Brûlé fordert von Schweizer Touristikern mehr Swissness

Die Schweizer Touristiker sollten sich mehr auf ihre Eigenheiten besinnen: Mehr Schweizer Authentizität statt asiatischer Wellness-Anlagen, weniger gleissendes Licht in der Hotel-Lobby, mehr Gemütlichkeit an der Bar. Das fordert der Swissness-Stilpapst Tyler Brûlé. Der kanadische Medienunternehmer liest hiesigen Hoteliers die Leviten. Brûlé stört sich daran, dass die Schweizer zu sehr bemüht seien, sich an internationale Standards anzupassen. Das sei falsch:

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