Best of Grand Tour: Per Jeep die Schweiz entdecken

Wer sämtliche Juwele der Schweiz entlang einer Route entdecken möchte, ist mit der „Grand Tour of Switzerland” bestens bedient. Der über 1600 Kilometer lange Weg führt durch 23 der 26 Kantone, vorbei an 12 UNESCO-Weltkulturerbestätten und durch 51 Städte sowie über fünf Pässe.

Wer all die diversen Terrains der Grand Tour mit einem Vehikel bewältigen möchte, braucht einen echten Allrounder. Wir zeigen Ihnen, warum ein Jeep sich am besten eignet und wie Sie damit einige der schönsten Streckenabschnitte der Grand Tour am besten geniessen.

Ein Allrounder ist gefragt

Die Grand Tour de Suisse führt durch eine Vielzahl von verschiedenen Terrains, die auch unterschiedliche Ansprüche an Autos haben. Als echte Allrounder, die allen Anforderungen gerecht werden, erweisen sich kompakte SUV, wie der Jeep Renegade in der 2019er-Ausgabe.



Hier kurz zusammengefasst, welche Eigenschaften so eines Jeeps ihn zum optimalen Begleiter für die Grand Tour of Switzerland machen:

  • Kompakte Masse und durchzugsstarke Motoren für kurvige Bergstrassen.
  • Allrad für eventuell verschneite Bergpässe
  • Komfortable Federung, adaptive Geschwindigkeitskontrolle (ACC), Spurhalteassistent und Verkehrszeichenerkennung für lange Autobahn- und Landstrassenabschnitte
  • Kompakte Masse, Rückfahrkamera und Parkassistent für enge Innenstädte

Zusätzlich bringt der Jeep Renegade SUV-typische Merkmale mit, wie die angenehm erhöhte Sitzposition oder ein trendiges Design, das sich gegenüber dem Vorgänger noch einmal weiterentwickelt hat. Aber jetzt wollen wir ja die Grand Tour entdecken. Auf geht’s!

Rheinfall, Bodensee und Aufstieg ins Appenzeller Land

Wir starten in Zürich. Über diese pulsierende Stadt gäbe es natürlich viel zu sagen, das aber aus Platzgründen hier aussen vor bleiben muss. Als erstes geht es über die A1 und A4 in Richtung Norden – dabei können Sie schon mal das ACC ausprobieren.

In Neuhausen bei Schaffhausen wartet dann schon das erste Highlight: der Rheinfall, Europas grösster Wasserfall.

Tipp: Fahren Sie den Rheinfall vom südlichen Ufer, also von Dachsen im Kanton Zürich aus an. Dort finden Sie zahlreiche kostenlose Parkplätze. Zwar kostet der Eintritt für Erwachsene 5 Franken und für Kinder ab 6 Jahren 3 Franken, dafür ist der Eintritt ins Schloss Laufen incl. Historama inbegriffen.

Doch das Beste ist, dass Sie viel näher an den Rheinfall herankommen als vom Nordufer – an manchen Stellen können Sie fast Ihre Hand hineinhalten! Nach einer Bootsfahrt und dem Aufstieg zurück zum Parkplatz freuen Sie sich dann sicher schon auf die angenehm gepolsterten Sitze Ihres Jeeps und die moderne Hifi-Anlage, auf der Sie Ihre Lieblingssongs abspielen, um die Abendstimmung zu geniessen.


Der Rheinfall (Blid: © iceink - shutterstock.com)
Der Rheinfall (Blid: © iceink – shutterstock.com)

Vom Rheinfall folgen wir den Landstrassen 14 und 13 am Rhein entlang. Geniessen Sie den Ausblick, wie der zweitlängste mitteleuropäische Fluss langsam in den Bodensee übergeht! Hinter Kreuzlingen gelangen Sie nach „Mostindien“. So wird das Thurgau genannt wegen seiner Indien ähnlichen geografischen Form und der vielen Äpfelplantagen, aus denen Most produziert wird. Falls Sie zwischen Mitte Juli und Mitte September unterwegs sind, lohnt sich ein Abstecher ins Hinterland nach Langrickenbach. Dort gibt es seit 2017 das sogenannte „Maila“ (Maislabyrinth). Unvergleichlich, in der Abendsonne einen kühlen Apfelmost zu geniessen!

Die Landstrasse 13 ist ein gutes Beispiel dafür, warum die adaptive Geschwindigkeitskontrolle (ACC) ein so interessantes Feature ist. Das ACC (Adaptive Cruise Control) ist ein Tempomat, der den Abstand zum Vordermann per Radar misst und ihn automatisch einhält bzw. anpasst. Auf einer Landstrasse mit viel Verkehr ist das eine sehr angenehme Sache. Für die 30 Kilometer zwischen Kreuzlingen und Arbon etwa brauchen Sie fast 45 Minuten – es wird einfach jede Ortschaft mitgenommen. Über die Autobahn ist die Strecke doppelt so lang und keine Minute schneller. Also, ACC an und sich sanft vom Jeep über die Strasse schaukeln lassen!

Apropos Technik: Wer sich für Autos begeistern kann, sollte sich die „autobau Erlebniswelt“ in Romanshorn nicht entgehen lassen. Das Museum des ehemaligen Schweizer Rennfahrers Fredy Lienhardt beherbergt historische wie topaktuelle Traumautos, darunter die Ferraris LaFerrari und F40, einen Porsche 918 Spyder, einen Dragster und viele Formel 1- und LeMans-Rennwagen.



Ab Arbon geht es wieder auf die Autobahn, und jetzt wird die Durchzugskraft des Motors interessant, denn nach all dem Flachland geht es stramm bergauf! Egal ob Ihr SUV nun den Dieselmotor mit 140 oder 170 PS hat, mit beiden sind Sie adäquat motorisiert.

Die nächste Station ist die Weltkulturerbe-Stadt St. Gallen mit seiner Innenstadt, die so herausgeputzt ist, dass sie fast wie ein Themenpark wirkt! Sie können mit Ihrem SUV bis ins Zentrum fahren, es gibt dort ausreichend Parkgaragen – und doch werden Sie froh sein, einen kompakten Jeep zu bedienen.

Direkt hinter St. Gallen dann geht es steil bergan ins Appenzeller Land. Ein faszinierender Streckenabschnitt, der Sie in wenigen Minuten aus der Kulturstadt direkt in eine völlig andere Welt bringt. Mit jedem Meter wird es kühler, und bald stellt sich ein gewisses Heidi-Feeling ein, so nett ducken sich die Appenzeller Häuser an die steilen Berghänge. Einmal in Appenzell angekommen, sollten Sie sich die Ebenalp und das Wildkirchli, eine Höhlenkirche, nicht entgehen lassen. Die Seilbahn startet in Wasserauen.

Ach, und wenn Sie schon in der Gegend sind, nehmen Sie doch den Säntis, seines Zeichens höchster Berg des Alpsteingebirges, gleich mit. Bei gutem Wetter haben Sie einen Sechs-Länder-Blick! Aufstieg und Seilbahn ab Schwägalp.

Heidiland, Weltmonument und St. Moritz

Am Fürstentum Liechtenstein vorbei geht es dann ins Heidiland nach Graubünden. Besonders wenn Sie Kinder dabeihaben, könnte ein Abstecher ins Heididorf nach Maienfeld interessant sein. Weiter geht es nach Chur, der ältesten Stadt der Schweiz. Ihre Lage inmitten der Bergwelt ist imposant, und in den verwinkelten Altstadt-Gassen werden Sie für die Kompaktheit Ihres Jeeps einmal mehr dankbar sein.

Auf der Verbindungsstrasse von Schiers nach Schuders dann wartet ein weiteres Highlight für Ihr SUV: die Salginatobelbrücke, das einzige Weltmonument der Schweiz, das mit diesem Prädikat auf gleichem Level mit dem Eiffelturm steht. Die einspurige Brücke führt hoch über die Salginaschlucht und erlaubt einzigartige Ausblicke.


St. Moritz (Bild: © Boris-B - shutterstock.com)
St. Moritz (Bild: © Boris-B – shutterstock.com)

Der Weg führt weiter über Davos, wo Sie im Winter natürlich vorzüglich Skifahren können, über den Nationalpark Zernez bis ins legendäre St. Moritz. Dieses liegt bereits auf 1856 Metern Seehöhe, im Spätherbst kann hier als bereits Schnee liegen. Aber zum Glück sind Sie ja mit Allrad unterwegs. Das Engadin ist übrigens als Sonnenstube bekannt – passend dazu können Sie Ihren Jeep mit Panorama-Glasschiebedach bestellen und ein Cabrio überflüssig machen.

Über den San Bernardino-Pass ins sonnige Tessin

Genug Berge? Ein paar gibt es noch zu überwinden, bevor das mediterran anmutende Tessin erreicht ist. Mit ein bisschen Musik geht das Fahren noch einfacher. Der Jeep Renegade hat ein komfortables Smartphone-Anbindungssystem mit Apple Carplay™ und Android Auto™. Damit können Sie einfach Ihr Smartphone einstöpseln und Ihren Lieblingssongs lauschen oder die Navigationsfunktion der Karten-App nutzen.


Der 2066 Meter hoch gelegene San Bernardino-Pass (Bild: © alexandre zveiger - shutterstock.com)
Der 2066 Meter hoch gelegene San Bernardino-Pass (Bild: © alexandre zveiger – shutterstock.com)

Aber auch draussen gibt es Spannendes zu beobachten: in Tiefencastel zum Beispiel fährt die Rhätische Bahn vorbei, die womöglich schönste Bahnstrecke der Welt. Und bei Thusis wartet die magisch-malerische Viamala-Schlucht. Dann treiben Sie Ihr SUV über  hinunter ins Tessin – falls er nicht gesperrt ist und Sie den Tunnel nehmen müssen, was zwar schneller ist, aber angesichts Ihrer Bergziege von Auto fast schon schade wäre. Sollten Sie über den Pass ins Tal fahren und die Abenddämmerung bereits eingesetzt haben, können Sie ohne Sorge sein. Dank der LED-Scheinwerfer im Jeep Renegade haben Sie stets klare und vollausgeleuchtete Sicht auf die Strasse.

Im Tessin angekommen, geniessen Sie die Sonne in Locarno, die malerischen Seitentäler oder fühlen Sie sich in Ascona und Lugano wie an der italienischen Riviera. Auto und Mensch können sich nun erholen und auftanken für das grosse Finale unserer Teilbefahrung der Grand Tour, die am wohl bekanntesten Berg der Welt endet.

Der neue Jeep® Renegade: Mit Komfort und Fahrspass in jedes Abenteuer

Wer kennt ihn nicht den grandiosen Song „Born to be wild“ aus dem Jahr 1969. Knapp 50 Jahre später ist das Motto hinter diesem Lied so aktuell wie je zuvor. Hier geht es um ein Lebensgefühl, um die Lust auf Abenteuer: jederzeit, ohne Grenzen, ganz gleich in welchem Alter und mit wem! Und genau danach strebt auch der neue Jeep® Renegade!



Mit bis zu 170 PS und unvergleichlichem Fahrspass bringt Sie der neue Renegade nahezu überall hin. Guten Stil beweist er zudem mit seiner markanten Optik, die durch den neuen 7-Slot-Kühlergrill und neuen atemberaubenden LED-Scheinwerfern zusätzlich unterstrichen wird. Und das Beste: Ihr Komfort und Ihre Sicherheit stehen dabei an oberster Stelle.

Modernste Technologie

Über 60 Sicherheitsfunktionen gewährleisten, dass Sie sich auf dem Weg ins Abenteuer sicher fühlen. Dazu gehören unteranderem der Tempomat mit Geschwindigkeitsbegrenzer und Verkehrszeichenerkennung, die Parksensoren, das Auffahrwarnsystem (Forward Collision Warning Plus) sowie der Spurhalteassistent (Lane Depature Warning Plus).



Erleben Sie mit dem UconnectTM-Infotainmentsystem und Premium Soundsystem maximalen Komfort an Bord des Jeep® Renegade. Dank Apple CarPlayTM und Android AutoTM haben Sie zudem auf besonders komfortable Art Zugriff auf Anrufe, Nachrichten, Karten und Ihre Lieblingsmusik – vielleicht findet sich „Born to be wild“ auch auf Ihrer Playlist?

Jeep Renegade entdecken

Lugano – Zermatt: höchster Pass und höchster Berg der Schweiz


Der Furkapass (Bild: © Diriye Amey - shutterstock.com)
Der Furkapass (Bild: © Diriye Amey – shutterstock.com)

Von Lugano geht es über Bellinzona wieder in die Berge. Auf der Strecke zwischen Ambri und Airolo kommen Kurvenfreunde ganz auf Ihre Kosten. In waghalsigen Schlangenlinien windet sich die Strasse über den Berg – Jeepfahrerherz, was willst du mehr? Auf dem Furkapass – sage und schreibe 2429 Meter hoch! – wird der Renegade nochmal voll gefordert, doch höhenmässig war das noch nicht das Ende der Fahnenstange.


Der Aletschgletscher (Bild: © Ekaterina Grivet - shutterstock.com)
Der Aletschgletscher (Bild: © Ekaterina Grivet – shutterstock.com)

Wollten Sie schon immer mal einen Gletscher von ganz nah erleben? Am Fotospot Aletschgletscher (2869 m) ist das möglich. Er ist Teil des UNESCO-Weltkulturerbes Swiss Alps Jungfrau-Aletsch. Wenn Ihnen das aber immer noch zu weit entfernt war, dann bleiben Sie in Saas-Fee stehen. Von dort führt eine komplett unterirdisch verlaufende Seilbahn ins Gletscherinnere auf fast 3500 Meter Höhe. Ein unvergessliches Erlebnis in der Eisgrotte!

Doch was wäre die Schweiz ohne das Matterhorn? Der meistfotografierte Berg der Welt kann zwar nur von geübten Alpinisten bestiegen werden, doch mit der Seilbahn kommen Sie von Zermatt aus aufs kleine Matterhorn (3820 m), von wo Sie einen fantastischen Blick auf den grossen Bruder haben.

Die Grand Tour of Switzerland geht natürlich noch weiter. Es gibt die Weinberge der Romandie, den Genfer See, Lausanne und die Schweizer Uhrmacherkunst, Bern und das Berner Oberland zu entdecken, und für alle ist sicher der Jeep Renegade wiederum ein treuer Begleiter – doch dies ist eine Geschichte für ein andermal.

 

Bilder: Jeep (sofern nicht anders angegeben)

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