Die Karibik liegt im Aargau
VON Tourismus Lifestyle Verlag News Schweiz
Wer wirklich meint, Wellness sei nur etwas, wenn das Wetter nicht «badifreundlich» ist, der irrt! Das beweisen die Aargauer Thermalbäder, welche ihren Gästen in diesem Sommer nebst Erholung und Entspannung mediterranes Ambiente und Karibikfeeling mit abwechslungsreichen Attraktionen bieten..
Gesundheit und Sicherheit spielen diesen Sommer eine entscheidende Rolle bei der Ferienplanung – und viele Schweizer wollen sich in diesem Jahr lieber in regionaler Umgebung entspannen, als gross in die Ferne zu schweifen. Die Aargauer Thermalbäder bieten hierfür die perfekte Option, denn diesen Sommer stehen zahlreiche Highlights auf dem Programm.
Wellnessen unter Palmen
Manche Gäste werden nicht schlecht staunen, wenn sie in Bad Zurzach Palmen im Thermalbad vorfinden werden, während eine gelungene Meeres-Dekoration Ferienstimmung verbreitet. Kari-bikfeeling im Thermalbad. Kulinarische Überraschungen laden zum Schwelgen ein, und die Besucher profitieren im Juli und August von der Aktion „3 Stunden geniessen und 2 Stunden bezahlen“. Derweil bietet Bad Zurzach viel mehr als „nur“ baden: Seien dies Genusstouren mit dem e-Bike, die Wassersinfonie im Kurpark oder ein Ausflug in die „Aue Chly Rhy“ – dem grössten Auengebiet am Aargauer Hochrhein. Highlights für die ganze Familie versprechen der Papa-Moll-Weg sowie das Papa-Moll-Mini- und Adventuregolf. Für reichlich Unterhaltung und Abwechslung ist gesorgt.
Sommer-Massage mit Champagner- und Papaya-Aroma
Einen ganzen Tag unbeschwertes Wellness-Vergnügen zum attraktiven Sommertarif offeriert die Wellness-Welt sole uno im Parkresort Rheinfelden. Inmitten der herrlichen Parklandschaft bieten die bequemen Relax-Liegen auf der grosszügigen Wiese und dem Sonnendeck einen Komfort der Extraklasse. Wer sich gerne nahtlos bräunen möchte, hat im Sauna-Aussenbereich beste Gelegenheit hierzu. Eine Abkühlung gefällig? Nicht nur das Eisbad und die Alpenwasserfälle bringen prickelnde Wohltat. Auch eine erfrischende Sommer-Massage mit einem leichten Öl mit Champagner- und Papaya-Aroma ist jetzt eine wahres Vergnügen – mit Sommer-Rabatt obendrein. Und mit dem Geschmack von Salz auf den Lippen und dem Gefühl einer sanften Brise auf der Haut ist dann auch der Gedanken an Ferien am Meer nicht mehr allzu weit. Den Hunger und Durst stillen die Gäste in der gemütlichen Vista Sol-Lounge im Park, in welcher kleine Wellness-Snacks und köstliche Erfrischungen angeboten werden.
Frisch und fit in den Sommer starten
Neben viel Raum zum Entspannen geniesst man im Thermalbad Aquarena fun und Thermispa im Bad Schinznach alles, was das Beauty- und Wellness-Herz begehrt – von Massagen über Haarent-fernung bis zu Kosmetikbehandlungen. Das Aquarena fun bietet mit Innen- und Aussenbecken, Flussbad, Grottenrutsche und Liegewiese ein Erlebnis für die ganze Familie. Im Juli und August baden Kinder in Begleitung von Erwachsenen gratis. Für wohltuende Momente ab 16 Jahren steht die Erholungsoase Thermi spa mit Orient Cocon, Dampf-Cocon, Saunen, Erdlehmraum und Thermalwasserbecken. Auch an heissen Tagen beliebt ist die Schinznach-Stein-Massage. Warme Steine schaffen Tiefenentspannung, kühlere Steine er-frischen und stärken das Gewebe.
Biken und Wellnessen – eine unschlagbare Kombination
Mit dem Package „Wellness am Hochrhein“ lässt es sich tagsüber am sommerlichen Ufer des idyllischen Hochrheins radeln, und abends im wohltuenden Thermal- und Solewasser entspannen. Je eine Übernachtung in den beiden Wellnessorten Bad Zurzach und Rheinfelden ist geradezu himm-lisch, um die müden Beine zu entspannen und für die nächste Etappe Kraft zu tanken.
Wer sich eine komplette Auszeit vom Alltag gönnen will, der profitiert vom Wellness-Wochenende par excellence mit zwei Übernachtungen im 4*Kurhotel Im Park und freiem Eintritt in das Thermal-bad Aquarena fun in Bad Schinznach – inklusive einer zweimaligen Massage à 25 Minuten pro Person. Ein kostenfreier Veloverleih gehört ebenfalls zum attraktiven Package, das ab CHF 460.00 pro Person buchbar ist.
Quelle: Gretz Communications
Bildquelle: BRAG