Hotellerie

Hotels: Direktbuchungen im Netz sind rentabler

Hotels über das Internet zu buchen ist heute gang und gäbe. User haben dabei grundsätzlich die Möglichkeit, direkt die Website des Hotels zu nutzen oder über Buchungs- und Vergleichsportale zu gehen. Aus Sicht der Hotel-Anbieter macht das einen erheblichen Unterschied. Der durchschnittliche Buchungswert auf der eigenen Seite ist fast doppelt so hoch wie der über andere Kanäle. Das ergibt eine Studie des Cloud-Dienstes Siteminder. Dafür wurden 43.5 Millionen Buchungen innerhalb der letzten 12 Monate analysiert, die einen Umsatz von umgerechnet 14,5 Milliarden Euro generierten. Die Datenauswertung zeigt, dass die durchschnittliche Buchung über Siteminder´s Direktbuchungs-Software „TheBookingButton“, die die Zimmerbuchungen auf der eigenen Hotelwebseite vereinfacht, bei durchschnittlich umgerechnet 550 Euro lag – fast doppelt so hoch, wie die durchschnittliche Buchung über Siteminder’s Software „Channel Manager“, die es Hotels erlaubt, ihre Angebote bei OTAs wie Booking.com oder Expedia zu verwalten.

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DESIGN HOTELS – Tagträume an weissen Stränden

Mal weg von der Hektik des Alltags, dem Zeit- und Leistungsdruck im Büro entfliehen und einfach nur die Seele baumeln lassen, wer wünscht sich das nicht. Den Traum von Palmen und makellosen weissen Sandstränden zu verwirklichen, ist leichter als man vielleicht denkt. DESIGN HOTELS macht es möglich. Die Hotelkette mit Sitz in Berlin bietet Häuser rund um den Globus an den schönsten Plätzen zum „Abhängen“. Hier eine kleine Auswahl an Bildern, die Appetit auf mehr machen:

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Schweizer Hotelübernachtungen – im Juli deutlich günstiger

Die Preise in der Schweizer Hotellerie sind im Juli überdurchschnittlich stark gesunken. Während schweizweit der Index der Konsumentenpreise um 0.4 Prozent nachgab, fielen die Preise in der Hotellerie um 4,5 Prozent. In der Schweiz herrscht damit weiterhin Deflation – allerdings mit leichtabnehmender Tendenz. Neben den rückläufigen Hotelpreisen waren vor allem Erdölprodukte, Flugtickets sowie der Sommerschlussverkauf in der Bekleidungsindustrie für den aktuellen Preisrückgang verantwortlich. Im Vergleich zum Juli 2015 gaben die Preise allerdings nur um 0.2 Prozent nach. Auch in der Hotellerie fiel der Rückgang im Vergleich zum Vorjahr mit 3.5 Prozent geringer aus als in Relation zum Vormonat. Verglichen zur Vorjahresperiode verzeichnete auch die Parahotellerie einen Preisrückgang von 1,4 Prozent – in der Juni-Betrachtung blieben die Preise dagegen unverändert.

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Schweizer Hotelbranche – durchwachsenes Halbjahr

Die Schweizer Hotelbranche muss eine schwierige Bilanz des ersten Halbjahres ziehen. Zwar übernachteten mehr Schweizer in den Häusern, dafür waren die ausländischen Gäste wesentlich zurückhaltender. Per Saldo sanken die Übernachtungszahlen um 1.2 Prozent. Zwei Trends waren dafür kennzeichnend: ein auffälliger Rückgang der chinesischen Besucher und die Auswirkungen der Terroranschläge in Europa. Nach der aktuellen Beherbergungsstatistik des Bundesamts für Statistik (BFS) ist die Zahl der Logiernächte sowohl im ersten Halbjahr als auch im Juni zurückgegangen. Insgesamt verzeichnete die Schweizer Hotellerie zwischen Januar und Juni rund 16.8 Millionen Logiernächte. Das sind 199'000 weniger als in der entsprechenden Vorjahresperiode.

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Mövenpick Hotels & Resorts – neuer CEO

Die internationale Schweizer Hotelgruppe Mövenpick Hotels & Resorts erhält einen neuen CEO. Der Verwaltungsrat des Unternehmens hat den 52-jährigen Oliver Chavy zum neuen CEO ernannt. Er tritt im September an die Stelle des bisherigen Vorstandsvorsitzenden Jean-Gabriel Pérès, der sein Amt aufgibt. Der „Neue“ bringt ausgewiesene Erfahrung in der gehobenen Hotellerie und im Brand Management mit, denn er ist bereits seit 28 Jahren in diesem Bereich tätig. Jürgen Fischer, Präsident des Verwaltungsrates von MH&R, ist daher auch davon überzeugt, dass es Chavy gelingen wird, das Mövenpick Netzwerk in naher Zukunft auf mehr als 100 Betriebe zu erweitern. Er war vorher für Eröffnungen von Hotels auf drei verschiedenen Kontinenten verantwortlich und als internationaler Leiter Global Brand Performance von Luxus- und Lifestyle-Brands für Hilton Worldwide tätig. Zuletzt fungierte er als Präsident und CEO des Innenarchitektur- und -design-Unternehmens Wilson Associates.

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APARTHOTEL Rotkreuz: Best 3 Star Hotel of Switzerland

„BEST 3 STAR HOTELS of Switzerland“ ist eine Vereinigung, die für höchste Qualität in der 3-Sterne-Hotellerie steht. Schweizweit wurden bisher lediglich 16 Häuser in diesen exklusiven Club aufgenommen. Umso mehr freut es die Betreiber des APARTHOTELS Rotkreuz, jetzt mit dazuzugehören. Nach erfolgreich bestandener Qualitätskontrolle wurde das Business- und Designhotel per 1. Juli 2016 in die Reihen der besten 3-Sterne-Hotels der Schweiz aufgenommen. Hotelleriesuisse hatte das APARTHOTEL Rotkreuz bereits zuvor als Business- und Designhotel ausgezeichnet. Zudem ist es eines der ersten Minergiehotels der Schweiz. Das Haus setzt sich ausserdem für umweltbewusste Unternehmensführung ein und realisiert laufend Innovationen. Erst kürzlich wurden die Hoteletagen und die Executive-Zimmer grundlegend erneuert. Nun hat sich die Geschäftsleitung entschieden, sich bei der Vereinigung BEST 3 STAR HOTELS of Switzerland zu bewerben und wurde von der Jury gerne in den Kreis aufgenommen.

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Hotel Glärnischhof: Zertifikat für Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit ist ein Trend, der auch in der Hotellerie längst Einzug gehalten hat. Nicht nur Hotelbetreiber achten zunehmend darauf, auch Gästen ist es wichtig, ob „ihr“ Haus ökologischen Prinzipien folgt. Das Hotel Glärnischhof in Zürich wurde jetzt mit dem Green-Globe-Zertifikat ausgezeichnet. Der 4-Sterne-Betrieb ist damit eines von bisher nur 15 Schweizer Unternehmen, die das internationale Zertifikat erhalten haben. Das Green Globe-Zertifikat ist eine 1993 gegründete, international tätige Zertifizierungseinrichtung für Nachhaltigkeit in Unternehmen. Es wurde speziell für die Reise- und Tourismusindustrie entwickelt und gilt bislang als einziges internationales Benchmarking- und Zertifizierungsprogramm, das auf den Leitlinien der sogenannten Agenda 21 basiert.

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Blick hinter die Kulissen von Promihotels

Ganz gleich ob Musiker, Schauspieler, Sportler oder Politiker - viele Promis sind Eigentümer von Hotels. So ist Paris Hilton kürzlich in die Fussstapfen ihrer Familie getreten und hat eine eigene Hotelkette gegründet. Ebenso Fussballstar Christiano Ronaldo, der im Juli zusammen mit einer portugiesischen Hotelkette das erste Pestana CR7 auf Madeira eröffnete. Weitere sollen folgen. Das Urlaubsportal HolidayCheck hat hinter die Kulissen bereits etablierter Hotels mit namhaften Eigentümern geschaut, unter anderem bei Neu-Politiker Donald Trump, John Malkovich oder David Coulthard.

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Chiemsee-Alpenland: Schlosshotellerie und Sterneküche

Was bedeutet Luxus? In der Region Chiemsee-Alpenland für viele Menschen ein „Fürstenbad“ in den Thermen, eine Mondscheinfahrt über den nächtlichen Chiemsee oder die Residenz in einem altehrwürdigen Schloss. Keine Frage, Luxus hat viele Gesichter. Will man Luxus in Sternen ausdrücken, so steht der Koch Heinz Winkler mit seinen drei Sternen schon lange für Luxus in der Region. Seit nunmehr 25 Jahren betreibt er die nach ihm benannte "Residenz", ein Hotel mit Sterne-Gastronomie in Aschau. Im September feiert er das mit einem Sterne-Gala-Abend.

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Beste Schweizer Hotels: „Castello del Sole“ und „Beau-Rivage Palace“

Das Wirtschaftsmagazin „Bilanz“ veröffentlicht alljährlich ein Rating der besten Ferien- und Stadthotels in der Schweiz und in anderen Ländern. Auch in diesem Jahr ist wieder eine Bewertung durchgeführt worden. Die Ergebnisse liegen jetzt vor. Dabei zeigt das aktuelle Rating sowohl Bewegung als auch Kontinuität an der Spitze. Das „Castello del Sole“ in Ascona führt das Ranking der Ferienhotels in der Schweiz an. Das „Beau-Rivage Palace“ in Lausanna-Ouchy ist erneut das beste Schweizer Stadthotel. Das „Castello del Sole“ hat den Platz mit dem Vorjahressieger „Gstaad Palace“ getauscht. Der dritte Platz geht mit dem „Alpina Gstaad“ ebenfalls ins Berner Oberland. Zur Schweizer Spitzengruppe gehören ausserdem das „Suvretta Haus“ in St. Moritz (Vorjahresplatz: 7) und das Tschuggen Grand Hotel in Arosa (Vorjahresplatz: 8). Das „Riffelalp Resort 2222 m“ in Zermatt rutscht um drei Ränge auf Platz 6 ab.

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