Beim diesjährigen World Travel Market (WTM) Anfang November in London war Griechenland Partnerland. Griechenlands Tourismus wächst seit fünf Jahren stetig und auch die Aussichten für 2019 sind gut.
Das Vergleichsportal billiger-mietwagen.de hat dies zum Anlass genommen, die Buchungszahlen für Griechenland mal genauer unter die Lupe zu nehmen.
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Der Heidelberger Weihnachtsmarkt öffnet seine Türen am 26. November 2018. Bereits ab 11:00 Uhr geht es los mit Glühwein, Eisbahn und Kunsthandwerk. Die gesamte Altstadt ist dann wieder mit vorweihnachtlicher Stimmung erfüllt.
Eine Besonderheit des Heidelberger Weihnachtsmarktes ist, dass er sich durch die gesamte historische Innenstadt erstreckt.
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Cityreisen reibungslos: Städtetrips in die Metropolen Europas liegen voll im Trend. Da die meisten Besucher aber nur zwei bis drei Tage in der jeweiligen Metropole bleiben, will die Zeit bestmöglich genutzt sein.
Das Team von weekenGO, der App speziell für Wochenendreisen, gibt nun wertvolle Tipps, wie sich der Citytrip so reibungslos wie möglich gestalten lässt.
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„Overtourism”: Dieses Schlagwort beschäftigt zunehmend die Reisebranche. Insbesondere so beliebte Metropolen wie Barcelona, Dubrovnik oder Venedig kommen derzeit an die Grenzen ihrer Kapazität und Gastfreundschaft. Das liegt zum einen am Boom der Low Cost-Airlines, zum anderen am wachsenden Segment der Kreuzfahrt-Industrie.
Dabei gibt es noch viele Städte, die die Reisenden weniger auf dem Radar haben. Das Unternehmen weekenGO hat nun eine Liste von zehn Metropolen zusammengestellt, in denen Kurzurlauber dem Übertourismus entgehen können. Günstige Preise locken dort oftmals ebenso wie ursprüngliche Gastfreundschaft.
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In den kommenden Wochen locken zauberhafte Weihnachtsmärkte der Grenzregion zwischen Schweiz, Frankreich und Deutschland wieder Tausende Besucher an. Viele von ihnen blicken auf eine Tradition über Generationen zurück und verbinden Brauchtum mit modernen Köstlichkeiten und stimmungsvollen Events.
Um den Charme einzelner Weihnachtsmärkte der Region zu erleben und die Anreise so stressfrei wie möglich zu gestalten, sind Carreisen eine beliebte Wahl.
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Kurz, pointiert, unterhaltsam. Diese Anforderungen gibt es für einen guten Imagefilm. Seit diesem Jahr zeigt Zug Tourismus nun in einem solchen, was die Region Zug aus touristischer Sicht überraschend attraktiv macht.
Kaum überraschend ist, dass der Steuervorteil für einmal nicht im Fokus steht.
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Strandferien und Städtetrips sind in diesem Jahr die beliebtesten Urlaubsvarianten. Dies zeigt eine Umfrage der Online-Reisesuchmaschine momondo.ch, die knapp 1000 Schweizer zu ihren Ferienplänen befragt hat. Auch das eigene Sommerhaus und Wellness-Ausflüge stehen hoch im Kurs. Lediglich vier Prozent der Schweizer können oder wollen überhaupt keinen Urlaub nehmen.
Wie schon im Vorjahr sind Strandferien und Städtetrips die ungebrochenen Lieblinge der Schweizer Urlauber. Gemäss einer Umfrage von momondo.ch gibt es im Vergleich zu 2016 allerdings eine Rochade an der Spitze.
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Zürich ist eine tolle Stadt. Zürich ist aber auch teuer. Deshalb suchen viele Besucher der Deutschschweizer Metropole nach Möglichkeiten, die Kosten ihres Aufenthalts zu senken.
Bei einem längeren Aufenthalt bietet sich das möblierte Wohnen als günstige Alternative zum teuren Hotel an. Die Pabs Résidences + Appartements AG bietet auf diesem Markt, neben deutlich günstigeren Miet- und Buchungskosten, in ihren möblierten Wohnungen auch noch Koch- und Essgelegenheiten an, die weitere Kosten bei der Verpflegung sparen helfen.
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Der starke Franken macht dem Schweizer Tourismus nach wie vor zu schaffen. Das zeigt sich auch jetzt noch, obwohl schon etliche Monate seit dem Frankenschock ins Land gegangen sind. Vergleichsweises glimpflich ist dabei der Schweizer Städtetourismus davongekommen.
Er verzeichnete 2015 ein abgeschwächtes, aber immer noch klar positives Wachstum in der Nachfrage...
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„Cities of Opportunity“ ist eine regelässig erscheinende PwC-Studie, in der die Attraktivität internationaler Metropolen untersucht wird. Dabei werden insgesamt zehn verschiedene Indikatoren wie Wirtschaftskraft, Infrastruktur und Bildung gemessen. Aus den Ergebnissen wird anschliessend ein Ranking abgeleitet.
Dieses Jahr führt erneute die britische Hauptstadt London das Ranking an. Punkten konnten aber auch andere europäische Städte wie Paris oder Amsterdam, die sich damit gegenüber insgesamt 29 Bewerbern durchsetzten.
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