Córdoba - koloniale Perle und Zentrum der Künste

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Córdoba, Argentiniens zweitgrösste Stadt, bezaubert mit einem ungewöhnlichen Mix aus Alt und Neu. Ehrwürdige Kolonialbauten und Jesuitenruinen stehen Seite an Seite mit Studentenkneipen, Partymeilen und populären Feriensiedlungen. Die Stadt ist ebenso berühmt für ihre Kunstgalerien und Museen wie für ihre prachtvollen historischen Kirchen. Nicht ohne Grund ist Córdoba in Argentinien auch als "Stadt der Glocken" bekannt. Die vielen gut erhaltenen Kolonialbauten und die erstklassigen Museen haben Córdoba 2006 den Titel "Kulturhauptstadt Amerikas" eingetragen. Dazu beigetragen haben nicht zuletzt die mehr als 150.000 Studenten der Stadt, die Córdoba seit jeher ein reiches und lebendiges kulturelles Leben bescheren. Und auch einer der bedeutendsten Revolutionäre weltweit stammte aus der Provinz Córdoba: Che Guevara verbrachte einen Grossteil seiner Kindheit und Jugend in Córdobas Nachbarstadt Alta Gracia.

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Trinidad - Zeitreise ins koloniale Kuba

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Trinidad, das bedeutet Eintauchen in längst vergangene Epochen. Die Zeit scheint seit Jahrhunderten stillzustehen in Kubas alter Zuckerstadt, deren koloniales Zentrum zu den prachtvollsten der Insel zählt. Trotz seiner altehrwürdigen Architektur ist Trinidad jedoch bis heute voller Leben und die alten Kolonialbauten nach wie vor bewohnt. Trinidad lockt aber auch mit traumhaften Karibikstränden, die Touristen direkt vor den Toren der Stadt erwarten. Die Halbinsel Ancón zählt zu den wenigen Orten in Kuba, deren Strände auch ohne Unterkunft in teuren Resortanlagen frei zugänglich sind, und in dem aussergewöhnlich klaren Karibikwasser vor Kubas Südküste haben Taucher und Schnorchler die Gelegenheit, Kubas faszinierende Unterwasserwelt zu entdecken.

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Kuba: Auf den Spuren der Revolution durch die Sierra Maestra

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Sierra Maestra im äussersten Südosten Kubas ist mehr als ein Ort, der geschichtsträchtige Ereignisse gesehen hat. Kubas mächtiger Gebirgszug hat selbst Geschichte geschrieben, denn die zerklüfteten und unzugänglichen Berge trugen in den 1950er Jahren einen wesentlichen Teil zum Gelingen der Kubanischen Revolution bei. Überzogen von lauschigen grünen Wipfeln und überragt von Kubas höchstem Berg, dem 1974 m hohen Pico Turquino, diente die Sierra Maestra einst Fidel Castro und seinen Mitstreitern als Hauptquartier und Rückzugsort. In einfachen Hütten und Bauernhäusern wurden damals strategische Züge geplant, immer mit der festen Unterstützung der örtlichen Bevölkerung, die in Kuba bis heute legendär ist. Was immer man von der Kubanischen Revolution und der darauf folgenden politischen Entwicklung in Kuba halten mag: Der Faszination der majestätischen Sierra Maestra kann sich kaum ein Besucher entziehen.

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