Philippinen - Der Besuch bei den Vulkanen

Die Republik der Philippinen ist eine dem asiatischen Kontinent vorgelagerte Inselgruppe im Pazifik. Sie liegt zwischen der Insel Formosa (Taiwan) im Norden und dem nordöstlichen Zipfel Borneos. Zahlreiche geothermale Quellen, ausgeprägte Vulkane und relativ häufige Erdbeben in der Historie, weisen auf die Inselgruppe als tektonisches Randgebiet einer hochaktiven Zone aus. Die Philippinen sind relativ dicht bevölkert, daher sind menschliche Ansiedlungen in den unmittelbaren Umgebungen der Vulkane nicht selten. Meine Reise auf die Philippinen sollte mich in die Nähe einiger der bekannteren Vulkane bringen und führte mich zunächst von Zürich Kloten nach Manila, der Hauptstadt der Philippinen. Der lange Flug war glücklicherweise durch einen Stopp-Over in Dubai geteilt, dort konnte ich mir die Beine etwas vertreten.

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Stromboli – Vulkaninsel im Thyrrenischen Meer

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Italien ist ein Land der Vulkane. Dies hängt mit der Lage des Landes in einer geologisch sensiblen Zone zusammen. Hier stossen die afrikanische und die eurasische Kontinentalplatte aufeinander, ein Grund dafür, warum es hier auch immer wieder zu Erdbeben kommt. Neben dem Ätna auf Sizilien und dem Vesuv bei Neapel ist der Stromboli der dritte aktive Vulkan des Landes. Er ist sogar der lebhafteste der drei Feuerberge. Drei Kilometer hoch Der Stromboli ist Vulkan und Insel zugleich. Das bei Eruptionen ursprünglich am Meeresboden ausgeworfene Material hat im Laufe der Zeit die Meeresoberfläche durchbrochen und sich zu einem Inselberg aufgetürmt. Auf etwa 40.000 Jahre wird das Alter des Vulkans geschätzt. Stromboli gehört zwar zu den Liparischen Inseln, die nördlich von Sizilien im Thyrrenischen Meer liegen, befindet sich aber etwas abseits der Hauptinseln des Archipels.

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