Air New Zealand – wenn Mitarbeiter sich daneben benehmen

Was einmal den Weg ins Netz gefunden hat, ist dort kaum wieder herauszubringen – mit unter Umständen gravierenden Konsequenzen. Das mussten jetzt zwei Mitarbeiter von Air New Zealand erfahren, die mit Posts in sozialen Netzwerken ihren Arbeitgeber in Erklärungsnöte gebracht haben und dafür nun auch persönlich geradestehen müssen. Eine Stewardess der neuseeländischen Fluggesellschaft hatte in einem jüngst auf Snapchat und später auf YouTube, Facebook und Instagram aufgetauchten Clip beim Schieben ihres Trolleys im Flugzeug mehrmals Wasser in Richtung Kamera gespuckt. Besonders brisant: Die Aufnahme wurde betitelt mit dem Satz „Ich wünschte, ich könnte so auf die Passagiere spucken“. Ein Pilot der Airline, der sich auf einem Foto im Internet mit einer aufgeblasenen Sexpuppe im Cockpit präsentierte, ist der zweite peinliche Fall.

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Mitarbeitende der Swiss fliegen auf der ersten Boeing 777 mit

Als Ausdruck ihrer neuen Arbeitgeberpositionierung und als Zeichen der Wertschätzung widmet Swiss International Air Lines (Swiss) ihre erste Boeing 777-300ER ihren Mitarbeitenden. Ab heute zieren über 2‘500 Gesichter von Swiss-Mitarbeitenden während einem Jahr den Rumpf des neuen Flaggschiffs. Im Rahmen ihrer Strategie „Next Generation Airline of Switzerland“ stärkt Swiss ihr Arbeitgeberversprechen und steigert damit ihre Attraktivität auf dem Arbeitsmarkt. Swiss positioniert sich damit als «Arbeitgeber erster Wahl» in der europäischen Airline-Industrie und weckt darüber hinaus Interesse bei branchenfremden Zielgruppen.

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Die zehn schlechtesten Flughäfen der Welt – aus subjektiver Perspektive

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kennen Sie das? Sie haben gerade einen langen Flug hinter sich, stehen an der Gepäckausgabe und warten unendlich lange auf Ihren Koffer, die Beamten bei der Einreise zeigen sich rücksichtslos, das Flughafenpersonal ist unpersönlich oder wortkarg. Im Internet-Zeitalter machen solche Negativerlebnisse schnell die Runde, bereits am Airport kann man seinen Ärger mit dem Smartphone über Twitter kundtun. Ein Ergebnis davon sind Rankings der Flughäfen, an denen Fluggäste mit besonderen Unannehmlichkeiten rechnen müssen. Übersichtlicher Flughafen, reibungslose Abfertigung? Fehlanzeige. Allerdings auch nicht weiter verwunderlich für Flughäfen aus Drittweltländern. Dass jedoch auch so bedeutsame Airports wie der Charles de Gaulle in Paris und der LAX in Los Angeles auf der Liste der „zehn schlechtesten Airports der Welt“ stehen, ist schon bedenklich. Ausserdem vertreten: der Flughafen Zürich!

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