Chilenisches Patagonien, Teil 2: Puerto Natales – die Schwelle zu den Anden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Puerto Natales ist ein schöner Haltepunkt auf der Reise zum Nationalpark Tores del Paine, ab dem die Landschaft beginnt, in die Höhe zu ragen, bis sie sich in eine echte Präambel der verschneiten Berge verwandelt. Puerto Natales,  in der Vergangenheit ein Fischerdorf, ist heute eine gemütliche, beschauliche und farbenreiche Siedlung, die sich als bester Startpunkt für die Reisen durch die schönsten Gegenden des chilenischen Patagoniens etabliert hat. Auf dem Weg in den Nationalpark Tores del Paine (ca. 24 Kilometer von Puerto Natales entfernt) liegt Cueva del Milodon, ein chilenisches Nationalmonument. Es handelt sich um eine gigantische Höhle, die vor vielen Jahrtausenden vom Mylodon, dem prähistorischen Riesenfaultier bewohnt wurde. Eine 2 Meter hohe Skulptur im vorderen Teil der Höhle zeigt den vorgeschichtlichen Giganten in Originalgrösse.

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Chilenisches Patagonien, Teil 1: Auf der Suche nach Abenteuern

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]An seiner südlichen Spitze nennt Chile ein echtes Kleinod sein Eigen – Patagonien, ein Territorium, in dem alles gigantische Ausmasse zu haben scheint. Berge erheben sich zwischen den Seen und Gletschern, die manchmal bis zum Ozean reichen. Punta Arenas ist das Eingangstor zu diesem Wunder und der Nationalpark Torres del Paine sein Wahrzeichen. Patagonien ist ein Sinnbild von Unendlichkeit, alles hier ist Weite. Dank dieser Eigenschaft besitzt diese Region an der südlichen Spitze Amerikas so manche Vorteile: keine grossen Hindernisse tauchen hier auf, die den Blick versperren, man sieht immer den Horizont, und Seen, Flüsse und Gletscher zeigen sich wie von selbst, ohne dass man sie mit den Augen suchen müsste.

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