Naturparks

Arbeiten statt chillen in den Ferien – Wwoofing liegt im Trend

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sie werden beim Wwoofing Volunteers genannt, arbeiten nicht selten in bestens dotierten Positionen der Wirtschaft als Geschäftsführer oder CEO eines Unternehmens und könnten eigentlich die Ferien first class geniessen. Und doch gehen sie in die Berge der Schweiz, jäten Unkraut auf Wanderwegen, suchen oder katalogisieren Tiere, arbeiten freiwillig als Senner und liegen in den Ferien nicht auf der faulen Haut. Wwoofing liegt absolut im Ferientrend. Doch was ist Wwoofing nun genau? Arbeiten als neue Form der Erholung – und das auf freiwilliger, unentgeltlicher Basis. Das ist Wwoofing. Weltweit gibt es Orte, an denen die Volunteers die Ferien mit Arbeit füllen, die sie normalerweise eher nicht selbst erledigen – und das nur für Kost und Logis. Dafür werden in der Schweiz Ziegen gehütet, in Asien Mangos oder Rattan geerntet und in Südamerika oder Südafrika Pferde gepflegt. Werfen wir einen genaueren Blick hinter die Kulissen von Wwoofing.

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Ungarns Naturschönheit am Balaton erleben

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kaum ein Reiseziel verbindet so viele Naturerlebnisse, kulturelle Sehenswürdigkeiten, ein angenehm mediterranes Klima und eine entspannte Urlaubsatmosphäre wie der Balaton in Ungarn. Das "Ungarische Meer", wie der Balaton auch genannt wird, erstreckt sich auf einer Länge von 75 Kilometern und insgesamt 200 Kilometern Uferlinie im Herzen Ungarns. Der Balaton ist auch als Plattensee bekannt. Das liegt nicht nur an seinen teils sumpfigen Abschnitten, sondern auch daran, dass es sich um einen flachen (platten) Binnensee handelt. An einigen Stellen können Sie viele Hundert Meter in den See hinein laufen, ohne dass Ihnen das Wasser wortwörtlich bis zum Halse steht. Der Balaton ist durchschnittlich nur drei Meter tief, was ihn insbesondere an dessen Südseite zu einem beliebten Urlaubsort für Familien mit Kindern in Ungarn macht. Mit knapp 600 km² ist er der grösste Binnensee Mittel- und Westeuropas.

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Melbourne – lebenswerteste Stadt der Welt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Zugegeben, es klingt etwas vermessen, aber tatsächlich wurde Melbourne innerhalb von zehn Jahren fünfmal zur weltweit lebenswertesten Stadt gekürt. Die renommierte Zeitschrift "The Economist" erhob die Metropole an der Südostküste von Australien in diesen Rang. Hier stimmt einfach alles: Klima, Wetter, Kultur, Natur und das soziale Umfeld. Die Metropole (4,25 Millionen Einwohner) bildet den politischen und wirtschaftlichen Mittelpunkt des australischen Bundesstaates Victoria und liegt am Yarra-River in der Mündung der Port-Philipp-Bucht. Melbourne ist die südlichste Millionenstadt weltweit.

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