Zwischen Kreuzberg und Neukölln: Berlins hippstes Viertel

Berlin boomt. Keine europäische Stadt wird so gehypt wie die deutsche Hauptstadt. Und wenn Berlin das Louvre der deutschen Touristenziele ist, dann ist die Gegend zwischen Kreuzberg und Neukölln seine Mona Lisa. Immer mehr Städtereisende lockt es beim Berlinbesuch nach Neukölln. Kein Wunder, denn Bars, Restaurants und Boutiquen spriessen hier im Wochentakt aus dem Boden. Das ehemalige Problemviertel entwickelte sich in den letzten Jahren nicht nur zu einem der begehrtesten Wohngegenden Berlins, auch für Touristen wurde die Gegend, die früher durch die Mauer geteilt war, immer interessanter. In keinem anderen Viertel geht es so lebhaft und pulsierend zu wie in Neukölln. Doch was sollte man gesehen haben? Wir haben einen Guide für alle “Kreuzkölln”-Besucher vorbereitet:

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Hier schlagen Sammlerherzen höher – unterwegs auf Berliner Flohmärkten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]An den Wochenenden schlägt in Berlin die Stunde der Sammler, Kitsch- und Antiquitätenliebhaber. Auf zahlreichen Flohmärkten in der deutschen Hauptstadt können Sie von der Langspielplatte über eine Taschenuhr bis hin zum Kinderwagen so ziemlich alles kaufen. Der Flohmarkt am Mauerpark ist inzwischen für Touristen zu einem beliebten Anziehungspunkt geworden – doch auch andere Standorte der Metropole haben Sammlern und Schnäppchenjägern einiges zu bieten.

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