Air New Zealand – wenn Mitarbeiter sich daneben benehmen

Was einmal den Weg ins Netz gefunden hat, ist dort kaum wieder herauszubringen – mit unter Umständen gravierenden Konsequenzen. Das mussten jetzt zwei Mitarbeiter von Air New Zealand erfahren, die mit Posts in sozialen Netzwerken ihren Arbeitgeber in Erklärungsnöte gebracht haben und dafür nun auch persönlich geradestehen müssen. Eine Stewardess der neuseeländischen Fluggesellschaft hatte in einem jüngst auf Snapchat und später auf YouTube, Facebook und Instagram aufgetauchten Clip beim Schieben ihres Trolleys im Flugzeug mehrmals Wasser in Richtung Kamera gespuckt. Besonders brisant: Die Aufnahme wurde betitelt mit dem Satz „Ich wünschte, ich könnte so auf die Passagiere spucken“. Ein Pilot der Airline, der sich auf einem Foto im Internet mit einer aufgeblasenen Sexpuppe im Cockpit präsentierte, ist der zweite peinliche Fall.

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