Gamsbärte vom Feinsten – bald in Mittenwald

Das oberbayerische Mittenwald wird Anfang Oktober zum Schauplatz eine ganz besonderen Wettbewerbs. Denn vom 7. bis zum 9.10. findet hier die „28. Gamsbart-Olympiade“ statt. Gamsbärte sind nicht nur in Oberbayern Tradition und ein auffälliger Hutschmuck. Jeder Besitzer eines Gams-, Hirsch- oder Dachsbarts darf dabei der Jury und dem Publikum seine prächtige Trophäe präsentieren. In der Regel stammen die Teilnehmer aus Bayern, Österreich, Südtirol, Italien und Slowenien. Dort überall ist der Hutschmuck verbreitet – als Accessoire zu Tracht oder Jagdkleidung, immer aber als Zeichen alpenländischer Lebensart.

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Olympiade 2016: Rio de Janeiro entdecken

Viva sua Paixão – Lebe deine Leidenschaft! Das Motto der XXXI. Olympischen Sommerspiele gilt nicht nur für das sportliche Grossereignis in Brasilien, sondern auch für das Reisen. Für Sportfans, die vor Ort ihre Athleten unterstützen wollen, aber auch Land und Leute näher kennenlernen möchten, präsentiert das Online-Portal GetYourGuide einige tolle Aktivitäten.

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Abenteuer Olympiade 2014: Feiert Sotschi ein Wintersportfest oder „Putins Spiele“?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Keiner zweifelt wohl daran, dass Russland auch diesmal, bei den bevorstehenden Olympischen Winterspielen 2014, eine sportliche Feerie abliefern wird. Man würde den Eindruck bekommen, bei einer Meisterklasse dabei zu sein, wie man eine unübertroffen fantastische Olympiade organisiert -  besser als im Ausland soll es jedenfalls sein. Der Weltöffentlichkeit wird eine hochkarätige sportliche Show präsentiert, die Unstimmigkeiten werden blitzschnell  unter den Teppich gekehrt. Hauptsache, nach aussen erscheint alles perfekt. Wie viel hinter diesem Geltungsdrang steckt, wissen wohl nur die Einwohner von Sotschi, die hauptsächlich die Bürde dieser Vorbereitungsjahre getragen haben und die gewöhnlichen russischen Steuerzahler, die die Olympiade angesichts der wirklich ernsthaften Probleme des Landes „das Gelage während der Pest“ nennen. Wie alles hat die bevorstehende Olympiade eine Licht- und eine Schattenseite. Zum einen steckt die sportliche Weltöffentlichkeit im olympischen Fieber, alle Blicke sind nach Sotschi gerichtet. Und wahrhaftig gibt es dort viel zu sehen. Die Vorbereitungen sind im Grossen und Ganzem schon abgeschlossen. Viele olympische Objekte wurden von Null aufgebaut: Olympia-Stadion, Bolschoi-Eispalast,  Skisprungzentrum, Eiskunstpalst, um einige zu nennen, geschweige denn die gewaltigen Änderungen in der Infrastruktur der Stadt.

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Abenteuer Olympiade 2014: Winterspiele im subtropischen Sotschi

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In weniger als zwei Monaten starten die Olympischen Winterspiele im russischen Sotschi. Die Sportler trainieren so intensiv, wie es nur geht. In Sotschi laufen die letzten Vorbereitungen auf Hochtouren und die Stadt selbst rückt mehr und mehr ins Blickfeld der Weltöffentlichkeit. Am 4. Juli 2007 wurde in Guatemala-Stadt die historische Entscheidung getroffen, die Winterolympiade 2014 in Sotschi durchzuführen. Die Stadt bewarb sich insgesamt drei Mal als Veranstaltungsort der Spiele. Erst beim dritten Versuch wurden die Bemühungen Russlands von Erfolg gekrönt. Dieser Beschluss wurde nach Meinung vieler Experten am Höhepunkt der Popularität des russischen Präsidenten Wladimir Putin gefasst und in der nationalen Presse als internationaler Triumph des Landesoberhaupts gefeiert.

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