Auf den Spuren Wilhelm Tells unterwegs im Kanton Uri

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wilhelm Tell, legendärer Freiheitskämpfer und Nationalheld der Schweiz, soll im Kanton Uri in der Zentralschweiz gelebt haben. An vielen Orten des Kantons findet man daher Spuren dieser wohl bekanntesten Schweizer Sagengestalt. Zahlreiche Denkmäler und ein beeindruckendes Museum bezeugen die große Verehrung, die Wilhelm Tell entgegengebracht wird. Zeitdokumente, die seine Existenz belegen, gibt es bisher jedoch nicht. Erwähnung findet die Tell-Sage bereits im Weissen Buch von Sarnen, das um 1470 vom Obwaldner Landschreiber Hans Schriber verfasst wurde. Auch Friedrich Schiller wählte Uri als Schauplatz seines berühmten Dramas; Altdorf, der Hauptort des Kantons Uri, ist in Schauplatz der Apfelschussszene. Hier wird Tell gezwungen, einen Apfel vom Kopf seines eigenen Sohnes zu schiessen, weil er sich geweigert hat, den Hut des Landvogts Gessler zu grüssen – für Tell ein Symbol fremden Herrschaftsanspruchs.

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Reiseland Thüringen – das Grüne Herz Deutschlands

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Freistaat Thüringen ist eines der wenigen Flächenländer der Bundesrepublik Deutschland, die keine Auslandsgrenze besitzen. Wegen seiner Mittellage und der waldreichen Mittelgebirgslandschaft wird es auch gerne als das "Grüne Herz Deutschlands" bezeichnet. Seine landschaftliche Schönheit und Vielfalt machen Thüringen ebenso zum lohnenden Reiseziel wie seine historischen Städte und Plätze. In kaum einer anderen deutschen Region gibt es auf so überschaubarem Raum vergleichbar viele kulturelle Sehenswürdigkeiten und Baudenkmäler. Ein UNESCO-Weltkulturerbe reiht sich hier an das andere. Im 18. und 19. Jahrhundert war Thüringen ein Zentrum des deutschen Geisteslebens. Namen wie Goethe, Schiller, Fichte, Schelling oder Hegel stehen stellvertretend für viele, die hier lebten und wirkten. Auch die Reformation erhielt in Thüringen entscheidende Impulse. Diese Dichte und Vielfalt hat viel mit der Landesgeschichte zu tun.

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Wilhelm Tell lebt! Ein Besuch beim Schweizer Nationalhelden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der grosse Dichter Friedrich Schiller hat die Geschichte rund um Wilhelm Tell in eine Form gebracht, die den Nationalhelden auch heute noch würdigt. Bei einem Aufenthalt in der Heimat Wilhelm Tells sind dessen Spuren noch an vielen Orten sichtbar. Dazu gehören auch die berühmten Wilhelm-Tell-Festspiele. Der historische Hintergrund Bei einem historischen Spaziergang kann man die Geschichte rund um Wilhelm Tell gut kennenlernen. Der Weg beginnt in der Hohlen Gasse in Immensee am Zugersee. In dieser Hohlen Gasse soll der habsburgische Landvogt Gessler durch einen Schuss Wilhelm Tells zu Tode gekommen sein. Schiller lässt in seinem Drama Wilhelm Tell den Satz sagen: "Durch diese hohle Gasse muss er kommen" – ein Zitat, das aus dem Sprachschatz nicht mehr wegzudenken ist.

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Weimar: In den Fussstapfen deutscher Dichter und Denker

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Weimar steht für eine glänzende Epoche deutscher Geistesgeschichte. Mit Goethe, Schiller, Herder und Wieland, aber auch Johann Sebastian Bach und Martin Luther haben hier zahlreiche bedeutende Persönlichkeiten ihre Spuren hinterlassen. Ein Stadtrundgang. Es war anno Domini 1775, am 5. November, als ein junger Doktor der Rechte aus Frankfurt am Main nach langer Reise in der Kutsche in den frühen Morgenstunden recht zerknittert in Weimar eintraf. Sein Name hat bis heute Klang: Johann Wolfgang von Goethe. Er kam auf Einladung des jungen, 18-jährigen Herzogs Carl-August von Sachsen-Weimar.

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