06 November 2013

Auf den Spuren der Azteken in Mexico City

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Vor 700 Jahren bildete Mexico City das Zentrum des mächtigen Aztekenreichs, heute zählt die mexikanische Hauptstadt zu den kulturreichsten Metropolen des amerikanischen Kontinents. In kaum einer anderen Stadt liegen Vergangenheit und Gegenwart so dicht beieinander, sind die Gerüche, Klänge und Gesichter längst vergangener Glanzzeiten noch so präsent wie in Mexico City, dem alten aztekischen Tenochtitlán.

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Die Insel Rhodos, Teil 6: Petaloudes – zu Besuch im Tal der Schmetterlinge

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn man nicht gerade im Hochsommer, etwa von Mitte Juni bis September, auf Rhodos Urlaub macht, wird man kaum glauben, dass das Schmetterlingstal nicht nur dem Namen nach etwas mit Schmetterlingen zu tun hat. Schliesslich ist der einzige Falter, den man zu sehen bekommt, die eigene Faltkarte unter dem Arm. Berühmt wurde das Schmetterlingstal dank dem israelischen Satiriker Ephraim Kishon, der sich in einem seiner Bücher aufrichtig wunderte, wo denn die versprochenen Schmetterlinge stecken. Doch wenn man das Glück hat, zu der richtigen Jahreszeit das Schmetterlingstal zu besuchen, wird man zum Zeugen eines aussergewöhnlichen Naturspektakels. Petaloudes oder das Tal der Schmetterlinge befindet sich im Inselinneren und kann von Rhodos-Stadt her sowohl auf der Westküstenstrasse über Kalithies und Psinthos als auch auf der Ostküstenstrasse über die Abzweigung hinter Paradisi erreicht werden. Das Tal hat drei Eingänge. Merkwürdigerweise zahlt man Eintritt nur am mittleren. Wer sich wirklich für die  Schmetterlinge und nicht nur fürs Wandern interessiert, sollte schon im Juli oder August kommen. Aber auch in der Hochsaison ist die für den Besuch gewählte Uhrzeit nicht unwichtig – denn „tiefe Stille herrscht im Wasser“ gegen Mittag.

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