22 Januar 2014

Carcassonne im Süden Frankreichs: Das Dornröschenschloss, die Cité von Carcassonne

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Weich gezeichnete Hügel, Weinberge und Sonnenblumenfelder, kristallklare Flüsse und friedvolle Dörfchen zu Füssen von erhabenen Festungen kennzeichnen die Landschaft von Aude, dem französischen Département, das sich im Süden des Landes an der Nordseite der Pyrenäen befindet. Die Gegend verdankt ihren Namen dem Fluss Aude, der sie durchfliesst. Dieser wasserreiche Strom wie auch seine zahlreichen Nebenflüsse verwandelten diesen Ort in ein äusserst fruchtbares Land, das infolgedessen schon seit der Prähistorie bewohnt ist. Es war aber das Mittelalter, als Aude seine Blütezeit erlebte, als in verschiedenen auch sonst sehr märchenhaften Winkeln malerische Schlösser und Abteien wie nach einem Schwenk mit dem Zauberstab erschienen. Die Mehrheit von ihnen wurde zwischen dem 11. Und dem 14. Jahrhundert erbaut und bildet die wichtigsten Zwischenstopps dieser Reise, die uns durch Aude führt und in Carcassonne, der Hauptstadt des Départements beginnt.

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Low-Budget-Reisen: So sparen Sie Geld am Ferienort

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Eigentlich fängt alles immer so gut an: Flug und Unterkunft ein Last-Minute-Schnäppchen, günstige Anreise zum Flughafen, und die Währung am Zielort verspricht dieses Jahr besonders billige Ferien. Trotzdem sind nach nur zwei, drei Wochen Aufenthalt oft ganz plötzlich Geldbörse und Konto leer, und man fragt sich, ob die paar Ausflüge, Restaurantbesuche und Souvenirs tatsächlich so teuer waren. Geld sparen am Ferienort ist leicht - Geld ausgeben ist es noch mehr. Immer wieder tappen Reisende in die gleichen Preisfallen, und immer wieder schwören sie sich, nie wieder den gleichen Fehler zu machen. Das betrifft besonders die populären Reiseziele, an denen sich im Laufe der Jahre meist schon eine blühende Wirtschaft entwickelt hat, die nur das eine Ziel hat, den Touristen so viel Geld wie möglich aus den Taschen zu ziehen. Hier helfen dem Reisenden vor allem zwei Dinge: Aufmerksamkeit und Neugier.

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