17 Juni 2014

Tortola – ehemalige Pirateninsel in paradiesischer Umgebung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Tortola ist die grösste der Britischen Jungfraueninseln in der Karibik, besser bekannt als British Virgin Islands, und Luxusdestination. Paradiesische Strände und azurblaues Meer, dazu konstante Temperaturen das ganze Jahr über machen diese hübsche Insel zu einem beliebten Ferienziel. Auf Beef Island befindet sich der internationale Flughafen von Tortola. Tortola wurde 1493 von Christoph Kolumbus entdeckt. Der Legende nach benannte er die Inseln zu Ehren der 11’000 Jungfrauen, die gemeinsam mit zwei Heiligen angeblich im 4. Jahrhundert von den Hunnen ermordet wurden. Ausschlaggebend war jedoch sicher die Unberührtheit und Schönheit dieser Inselkette in der Karibik. Die vielen Riffe und Kanäle machten das Segeln rund um die Insel zu einem gefährlichen Abenteuer, aber das Archipel auch zu einem sicheren Versteck.

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Palácio Nacional da Pena – das portugiesische Neuschwanstein

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Bei einem längeren Aufenthalt in Lissabon lohnt ein Abstecher in das nahe Städtchen Sintra. Über Jahrhunderte diente es als Rückzugsort portugiesischer Könige, von Angehörigen des Adels und vornehmer Bürger. Dieser Funktion verdankt der pittoreske Ort eine Reihe von Palästen, Villen und anderen Baudenkmälern, die Sintra und Umgebung 1995 die Aufnahme ins UNESCO-Weltkulturerbe einbrachten. Einer der markantesten Bauten ist der Palácio Nacional da Pena. Der Palast ist ein Werk des deutschen Architekten Wilhelm Ludwig Eschwege, der im 19. Jahrhundert eine alte Klosterruine auf einem Gipfel der Serra de Sintra entsprechend umgestaltete. Auftraggeber war Ferdinand II., Prinzgemahl der portugiesischen Königin Maria II., der mit dem Schloss eine neue königliche Sommerresidenz schaffen wollte.

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Trentino – alpine Höhen und mediterranes Lebensgefühl

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die autonome Provinz Trient – kurz Trentino – im Norden Italiens bildet zusammen mit Südtirol seit alters her eine zentrale Verbindung zwischen dem Alpenraum und Mitteleuropa einerseits sowie den Mittelmeerregionen andererseits. Germanische und romanische Einflüsse haben im Lauf der Geschichte nicht nur Menschen und Kultur der Region geprägt, auch politisch war das Trentino häufig ein Zankapfel zwischen Mächten nördlich und südlich der Alpen. Landschaftlich ist die Provinz durch die Gebirgslandschaft der Brenta im Westen und der Dolomiten im Osten geprägt – mit idealen Zielen für Wander- und Kletterferien oder für Wintersport. Dazwischen erstreckt sich das Etschtal, in dem auch die Hauptstadt Trient liegt. Hier schlägt nicht nur das politische und wirtschaftliche Herz des Trentino. Die Stadt verfügt über zahlreiche historische Sehenswürdigkeiten.

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Samarkand: sagenumwobene Oasenstadt an der Seidenstrasse

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Usbekistan ist nicht gerade das, was man ein typisches Reiseziel nennt. Das zentralasiatische Land hat weder Traumstrände zu bieten noch eine nennenswerte touristische Infrastruktur, ist nicht wirklich für seine demokratischen Prinzipien bekannt und hat nach wie vor mit dem Image einer klassischen ehemaligen Sowjetrepublik zu kämpfen. Und dennoch liegt in Usbekistan einer der faszinierendsten Orte Zentralasiens: die alte Oasenstadt Samarkand. Samarkand zählt zu den ältesten Städten der Welt, und allein der Name der Stadt ruft vielen Menschen Bilder wie aus tausendundeiner Nacht hervor. Zwischen den mächtigen Kuppeln und Minaretten der Stadt machten einst Reisende auf der Seidenstrasse Station und sorgten dafür, dass Samarkand sich zu einem bedeutenden kulturellen und wirtschaftlichen Zentrum entwickelte.

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Malmö – Köttbullar und noch viel mehr

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Malmö liegt im äussersten Süden Schwedens. Die Lage ist äusserst interessant für den Tourismus, denn mit der Fähre ist Malmö ab Rockstock innerhalb von zwei Stunden erreichbar. Über die Öresundbrücke ist es nur ein "Katzensprung" bis in Dänemarks Hauptstadt. So lassen sich gleich zwei interessante skandinavische Metropolen auf einem Trip miteinander kombinieren. Egal ob zum Sightseeing, zu einer Einkaufstour oder für mehrere Tage in Schwedens drittgrösste Stadt reisen: Malmö hat seinen Besuchern überaus viel zu bieten, und ganz sicher nicht nur Köttbullar und Julmust, sondern auch Geschichte, Kultur und natürlich beste Unterhaltung.

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Martinique – wo "Gott Frankreich wirklich suchen würde"

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Martinique ist eine der fünf Überseeregionen Frankreichs und liegt in der Karibik. Ganzjährig warme Temperaturen an Land sowie im Wasser laden Sie zu verschiedenen Outdoor- und Wassersport-Aktivitäten ein. Auch Städtereisende finden auf Martinique ein ergiebiges Angebot. Schon vom Hafen Fort-de-Frances aus sehen Sie die Kathedrale der Stadt, die nicht nur von aussen, sondern auch von innen beeindruckend ist. Die französische Insel Martinique war schon seit Jahrtausenden besiedelt, als Christoph Columbus sie 1502 entdeckte. Erst französische Kolonie und später französisches Überseegebiet, ist sie heute ein ideales Ziel für Touristen, die sich einen der begehrten Plätze auf der Sonnenseite des Lebens gönnen wollen – wenn auch nur für Tage oder Wochen.

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Die Provence – im Land des Lavendels

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nirgendwo gibt sich Frankreich so mediterran wie in der Provence. Die uralte Kulturlandschaft im Südosten des Landes zwischen Rhone und der Grenze zu Italien bezaubert Besucher mit ihrem südlichen Charme, eindrucksvollen und vielfältigen Regionen und nicht zuletzt mit der Côte d'Azur, dem Inbegriff mondäner Badeferien. Eine Reise in die Provence besitzt viele Facetten und hat jedem Besucher etwas zu bieten. Der Name der Provence weist auf die römische Herrschaft in der Antike hin. Als "Provincia Narbonensis" gehörte das Gebiet zum römischen Weltreich. Die Besiedlung ist tatsächlich deutlich älter. Lange vor der Zeitenwende liessen sich von Norden her Kelten im Landesinneren nieder, während die Küste von Griechen besiedelt wurde. Die bedeutendste griechische Gründung war Massilia, das heutige Marseille. Später gehörten grosse Teile der Provence zum Königreich Burgund und damit zum Heiligen Römischen Reich, dann ergriffen die französischen Könige zunehmend Besitz von der Region.

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Canberra – pulsierende Hauptstadt mit aufregender Geschichte

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Canberra ist eine geplante Gartenstadt, in der es viel zu entdecken gibt. Ob eine Städtereise mit Besichtigungen historischer Gebäude, Naturexkursionen auf den zahlreichen Grün- und Waldflächen, Wander- oder Mountainbike-Touren oder Heissluftballon-Ausflüge – in Australiens Hauptstadt gibt es viele touristische Optionen. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde Canberra erbaut, weil Sydney und Melbourne zu dieser Zeit keine Einigung im Streit um die Hauptstadtrolle fanden. Zunächst ging die Entwicklung Canberras nur langsam voran. Mit dem Bau gleich zweier Flughäfen kam endlich der ersehnte Aufschwung.

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Auf den Spuren des Mate – La Ruta de la Yerba Mate in Argentinien

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wie viele andere Länder, so hat auch Argentinien seine kulturellen Gebräuche. Der Tango ist sicherlich einer davon, die Gaucho-Kultur ein anderer. Ein weiterer ist das Trinken von Mate, der unmittelbar auf die Kultur der Gauchos und der Indigenen zurückgeführt werden kann. Mate dient nicht einzig und allein dazu, den Durst zu stillen. Es ist vielmehr ein alltägliches Ritual, bei dem man nicht selten mit Freunden und Bekannten zusammen aus der Bombilla (Halm) schlürft. Getrunken wird der Mate zwar auch ganz tief im Süden Argentiniens, in Patagonien. Doch die echte Matekultur erleben Sie nur in den nördlichen Provinzen Missiones und Corrientes, wo Sie auch die sogenannte Ruta de la Yerba Mate abfahren können. Erleben Sie den Anbau und die damit verbundene Kultur des Matestrauches und entdecken Sie bei der Tour durch den Norden Argentiniens des Weiteren beeindruckende Wasserfälle, gigantische Sumpfgebiete mit einer unüberschaubaren Artenvielfalt und Ruinen einstiger bedeutender Missionarsanlagen.

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Auf den Spuren des Sonnenkönigs auf Schloss Versailles

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es gibt wohl keinen Ort in Frankreich, der Macht und Glanz der französischen Monarchie besser widerspiegelt als Schloss Versailles. Erbaut im 17. Jahrhundert unter dem "Sonnenkönig" Ludwig XIV., zählt die imposante Anlage mit ihren Lustschlössern, Gartenanlagen und dem zentralen Schloss heute zu den grössten Attraktionen im Raum Paris. Mehr als 30.000 Arbeiter waren nötig, um den Prunkbau zu errichten, und um das Leben am Hofe ranken sich bis heute unzählige Legenden. Im 17. Jahrhundert war Frankreich unter Ludwig XIV. der mächtigste Staat in Europa und Schloss Versailles damit in gewisser Hinsicht das Zentrum Europas. Mitglieder des französischen Hofadels und Günstlinge des Königs wurden an den Hof geholt und bildeten eine Gemeinschaft von teilweise mehreren Tausend Bewohnern.

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